30.08.2019, 07:28
Guten Morgen,
ich wurde gestern mit der Diagnose Borreliose konfrontiert und bin nun völlig versichert. Kurz zur Vorgeschichte: seit Anfang Juni habe ich am Bein einen komischen roten runden Fleck, der in der Mitte hell ist. Zu erst hieß es Gürtelrose, dann Ringelflechte, da ich dort auch einen recht tiefen Einschlag von der Hinterkralle meiner Katze hatte. Hatte daraufhin Lothricom bekommen (Antipilzmittel mit Kortision) und es klang auch ab. Mehr aber auch nicht. Es ist noch immer ein Ring und an einer Stelle (nicht in der Mitte) eine Art Wunde oder ein Pickelchen. Nun habe ich seit einer Woche ein Antibiotika (Amoxi 750) bekommen, da ich eine Zahnwurzelentzündung habe. Parallel dazu habe ich mich am Montag beim Hautarzt vorstellt um den Fleck am Bein abzuklären. Sie meinte erst ja, könnte Ringelflechte sein, aber wir testen mal auch auf Borrelien. Der Fleck ist, seit ein paar Tagen etwas heller geworden und die kleine entzündliche Stelle auch. Könnte also evenutell am Amoxi liegen. Die verschriebenen Salben (einmal ein Antibiotika und einmal ein Antipilzmittel, beide wieder mit Kortision) habe ich erstmal nicht draufgeschmiert, weil man ja eigentlich solche Kortisonsalben auch nicht so lange nehmen soll. Nun rief mich gestern die Helferin von der Hautärztin an und meinte, es wäre Borreliose und wir müssten das Antibiotika auf Doxycyclin umstellen, weil Amoxi wohl nicht wirken würde. Ich hatte in der Vergangenheit mal Doxy in niedriger Dosierung habe mir war immer total übel kurz nach der Einnahme. Wenn ich mich so belese, hat es auch viel mehr Nebenwirkungen. Was ich aber auch fand, dass man sehr wohl auch mit Amoxi behandeln kann, wenn man Doxy nicht so gut verträgt. Habe dann meinen Hausarzt angerufen und um seine Meinung gebeten. Er meinte, dass nur Doxy ginge. Aber überall im Netz steht es anders. Selbst auch alles, ich sag mal seriösen Seiten. Nun bin ich völlig verunsichert. Zumal ich mir absolut nicht vorstellen kann, dass das ein Zeckenbiss sein soll. Ich bin nie im Wald, nie auf Wiesen und habe immer lange Hosen an. Also auch keine Risikogruppe. Ich hatte als Kind mal einen Zeckenbiss. Vielleicht ist es also auch daher?
Nun sollte ich gestern abend kein Amoxi mehr nehmen und soll heute mit dem anderen Zeug anfangen. Aber ich bin total verunsichert, was nun richtig ist und habe zugegenener Maßen starke Bedenken wegen der Nebenwirkungen und Sinnhaftigkeit des Doxycyclin.
Bei der Hautärztin habe ich dann gestern leider auch niemanden mehr erreicht und heute ist dort keine Sprechzeit.
Vielleicht könnt Ihr mir ja irgendeine Empfehlung geben.
Liebe Grüße
Conny
ich wurde gestern mit der Diagnose Borreliose konfrontiert und bin nun völlig versichert. Kurz zur Vorgeschichte: seit Anfang Juni habe ich am Bein einen komischen roten runden Fleck, der in der Mitte hell ist. Zu erst hieß es Gürtelrose, dann Ringelflechte, da ich dort auch einen recht tiefen Einschlag von der Hinterkralle meiner Katze hatte. Hatte daraufhin Lothricom bekommen (Antipilzmittel mit Kortision) und es klang auch ab. Mehr aber auch nicht. Es ist noch immer ein Ring und an einer Stelle (nicht in der Mitte) eine Art Wunde oder ein Pickelchen. Nun habe ich seit einer Woche ein Antibiotika (Amoxi 750) bekommen, da ich eine Zahnwurzelentzündung habe. Parallel dazu habe ich mich am Montag beim Hautarzt vorstellt um den Fleck am Bein abzuklären. Sie meinte erst ja, könnte Ringelflechte sein, aber wir testen mal auch auf Borrelien. Der Fleck ist, seit ein paar Tagen etwas heller geworden und die kleine entzündliche Stelle auch. Könnte also evenutell am Amoxi liegen. Die verschriebenen Salben (einmal ein Antibiotika und einmal ein Antipilzmittel, beide wieder mit Kortision) habe ich erstmal nicht draufgeschmiert, weil man ja eigentlich solche Kortisonsalben auch nicht so lange nehmen soll. Nun rief mich gestern die Helferin von der Hautärztin an und meinte, es wäre Borreliose und wir müssten das Antibiotika auf Doxycyclin umstellen, weil Amoxi wohl nicht wirken würde. Ich hatte in der Vergangenheit mal Doxy in niedriger Dosierung habe mir war immer total übel kurz nach der Einnahme. Wenn ich mich so belese, hat es auch viel mehr Nebenwirkungen. Was ich aber auch fand, dass man sehr wohl auch mit Amoxi behandeln kann, wenn man Doxy nicht so gut verträgt. Habe dann meinen Hausarzt angerufen und um seine Meinung gebeten. Er meinte, dass nur Doxy ginge. Aber überall im Netz steht es anders. Selbst auch alles, ich sag mal seriösen Seiten. Nun bin ich völlig verunsichert. Zumal ich mir absolut nicht vorstellen kann, dass das ein Zeckenbiss sein soll. Ich bin nie im Wald, nie auf Wiesen und habe immer lange Hosen an. Also auch keine Risikogruppe. Ich hatte als Kind mal einen Zeckenbiss. Vielleicht ist es also auch daher?
Nun sollte ich gestern abend kein Amoxi mehr nehmen und soll heute mit dem anderen Zeug anfangen. Aber ich bin total verunsichert, was nun richtig ist und habe zugegenener Maßen starke Bedenken wegen der Nebenwirkungen und Sinnhaftigkeit des Doxycyclin.
Bei der Hautärztin habe ich dann gestern leider auch niemanden mehr erreicht und heute ist dort keine Sprechzeit.
Vielleicht könnt Ihr mir ja irgendeine Empfehlung geben.
Liebe Grüße
Conny