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Corona-Themen

Zur Info: 

Der Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ gehen wir nun im Thread Lösung 42 nach.
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Hallo Filenada,

bei den Substanzen, die unter dem Link - https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7985176 (03/2021) gelistet sind, finden sich alte Bekannte wie z.B. Curcumin, Scutellaria baicalensis, Isatis, etc. die der eine oder andere Buhnerprotokolpraktiker schon zuhause hat. 
"Camellia sinensis" ist z.B. Schwarztee.
Ich verstehe den ncbi Artikel auch so, dass man im Falle einer Covid-19 Erkrankung, von der Einnahme der zuvor gelisteten Substanzen profitieren würde. Ist das richtig?

LG, Boembel
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(07.11.2021, 20:00)Boembel schrieb:  Hallo Filenada, [...]
Ich verstehe den ncbi Artikel auch so, dass man im Falle einer Covid-19 Erkrankung, von der Einnahme der zuvor gelisteten Substanzen profitieren würde. Ist das richtig?

Kann ich Dir nicht beantworten, da ich mir diesen (von Krudan geposteten) Artikel aufgrund von Zeit- und Englischmangel nicht durchgelesen hab.

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

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Thanks given by: Boembel

#812

Also erst mal ist es eine Übersichtsarbeit, welche Forschungsansätze bietet, indem es Wirkpotentiale von versch. natürlichen Substanzen darstellt.

Man findet dabei einige Bekannte, wozu es an sich schon empirische Daten gibt, was allg. antivirale, zellschützende, antientzündliche und/oder immunmodulierende Effekte angeht.

Diese finden sich auch im sog. #Sirtfood. Ebenso werden Buhnerprotokolpraktiker auch in diese Richtung wirken, weil die verwendeten Stoffe eher ganzheitlich als ausschliesslich separativ wirken. Man darf das dann aber nicht als Covid-19- oder Corona-Behandlungsstrategie "verkaufen".

Weshalb auch Buhner im Juni 2020 bereits von der FTC angezählt wurde: https://www.ftc.gov/system/files/warning...listic.pdf

Ich bin ja der Meinung, wenn man sich heutzutage mit MRNA-Vaccinen impfen lässt, sollte man nach bestem Wissen und Gewissen auch gleichzeitig mit passenden Phytotherapeutika harmonisierend wirken/therapieren. Wobei Aufbau und Erhalt des Darm-Mikrobioms für ein optimal funktionierendes (angeb. & erw.) Immunsystem mit dazugehört.
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Thanks given by: Boembel

"Forscher von der Uni Lübeck sind den Ursachen von Long Covid im Labor auf der Spur.
Erste Erkenntnis: Das Coronavirus lässt Gehirnzellen absterben. In Versuchen mit Mäusen konnten die Lübecker Forscher nachweisen, dass ein bestimmtes Protein dafür verantwortlich ist: das Nemo-Protein. 'Nach unseren Befunden wird Nemo durch das Virus gespalten', sagt der Institutsleiter Prof. Markus Schwaninger. 'In manchen Zellen ist Nemo aber unersetzlich. In Zellen, die die Blutgefäße im Gehirn auskleiden, muss Nemo vorhanden sein, damit die Zellen überleben können', erklärt Schwaninger weiter. Die Folge der Spaltung: Die Zellen sterben ab."

Quelle (incl. Video)

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@Long-COVID & Post-COVID (Update)

"Nach aktuellen Leitlinien wird je nach Zeitraum, in dem die Beschwerden bestehen, von „Long-COVID“ (mehr als vier Wochen nach Infektion oder Erkrankung fortbestehende Symptome) oder von „Post-COVID-19-Syndrom“ (jenseits von zwölf Wochen noch bestehende oder neu auftretende Symptome oder Gesundheitsstörungen, die anderweitig nicht erklärt werden können) gesprochen. Oftmals stehen hinsichtlich ihrer Ursachen unspezifische Beschwerden wie ständige Erschöpfung, Luftnot, Konzentrationsstörungen („Gehirnnebel“) oder Schwindel im Vordergrund. Verlässliche, repräsentative Daten zum Anteil der Erkrankten mit Langzeitfolgen liegen noch nicht vor. Möglicherweise haben zehn bis 15 Prozent aller Erkrankten mit Langzeitfolgen dieser Art zu kämpfen, schätzt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)." (10/2021)

- https://www.zusammengegencorona.de/infor...erkrankung

Schwierig wird es aber, ähnlich wie bei der chron. Lyme-Borreliose-Diagnosestellung in Abgrenzung zu Post-Lyme, auch hier mit der Abgrenzung zum Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS). Gerade, wenn die allg. Virenlast (jew. hohe Durchseuchungsraten) besteht, somit auch bei Covid-19 virale Co-Infektionen eine markante Rolle spielen können.

Bsp. EBV
"Das Wissen über die Assoziationen zwischen SARS-CoV-2-Infektionen und EBV-Reaktivierungen schaffe neue Ansätze für die Diagnose und den Umgang mit Long-COVID, möglicherweise auch für die Therapie."

- https://dgn.org/neuronews/journal_club/l...ktivierung (08/2021)

- https://www.aerzteblatt.de/archiv/217271...Long-COVID
- https://www.google.de/search?q=long+covid+ebv

Ganzheitlich antiviral etc. zu behandeln sollte hier eigentlich usus sein und die Therapieerfolge mehren...
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Thanks given by: Boembel

(04.11.2021, 20:57)Filenada schrieb:  Das Mittel Molnupiravir ...

Ist auch in dieser anschaulichen Übersicht vergleichsweise gelistet: https://c19early.com
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Thanks given by: Boembel , Frln_Brd

"Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat den Weg frei gemacht für die Zulassung von zwei neuen Medikamenten gegen Covid-19. Es gehe um die Antikörper-Therapie Ronapreve des Schweizer Pharmaunternehmens Roche und der US-Firma Regeneron sowie das Mittel Regkirona (Regdanvimab) des Herstellers Celltrion aus Südkorea. [...] Beide Arzneimittel sollen in frühen Stadien der Infektion eingesetzt werden und beruhen auf antiviralen monoklonalen Antikörpern."

Quelle

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

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Thanks given by: urmel57

Hat schon jemand davon gehört oder sich sogar damit testen lassen?

"LTT auf SARS-CoV-2-Peptide zum Nachweis der T-lymphozytären Immunantwort auf das neuartige Coronavirus"

"Bei welchen Fragestellungen kann der LTT SARS-CoV-2 eingesetzt werden?

1. Hat eine Infektion in der Vergangenheit stattgefunden?
Diese Indikation ist wichtig bei allen Patienten mit unsicherer (fraglicher) oder primär fehlender Antikörperantwort.

2. Zeigen PCR-positive/Antikörper-negative Patienten eine T-Zellantwort?
Man geht weiterhin davon aus, dass eine T-zelluläre Immunität mit einem starken Immunschutz einhergeht, auch bei fehlendem Antikörpernachweis.

3. Haben PCR-positive/Antikörper-negativ gewordene Patienten eine T-Zellantwort?
Nach heutigem Wissen verlieren etwa 10 % der Patienten mit Symptomen und 40 % der symptomlosen Patienten ihre IgG-Antikörper, so dass eine zurückliegende Infektion unter Umständen nur noch über die T-Zellantwort nachweisbar ist.

4. Ist bei bisher nicht infzierten Patienten eine T-Zell-antwort auf C-Term-Peptide nachweisbar (bei fehlender Antwort auf das hochspezifsche N-Term)?
Diese Konstellation (siehe Abb. 4) kann auf eine Kreuzreaktivität zu endemisch zirkulierenden Erkältungs-Coronaviren (229E, OC43, NL63 und HUK1) hindeuten.
Hier gibt es erste wissenschaftliche Erkenntnisse, dass diese Kreuzreaktivität eine zumindest teilweise Immunität auch gegen SARS-CoV-2 vermitteln könnte. Dies wäre eine mögliche Erklärung dafür, dass manche Kontaktpersonen nicht oder nur mit milden Symptomen erkranken. Für eine abschließende Aussage in diesem Punkt sind aber weitere aktuell laufende Studien abzuwarten."

Quelle: IMD Berlin (03/2021)

"dass manche Kontaktpersonen nicht oder nur mit milden Symptomen erkranken" spricht zusätzlich auch für ein gut funktionierendes angeborenes Immunsystem inkl. gesundem Gefäßsysten (Endothel), welches i.B. bei Kindern in der Regel anzutreffen ist.

- https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...der-besser
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#819

"Wir weisen Sie darauf hin, dass nach der aktuellen Rechtsprechung immunologische Befunde, d.h. SARS-CoV-2-Antikörper oder eine SARS-spezifische T-Zellantwort keinen Anspruch auf einen „Immunitätsnachweis“ darstellen, welcher Betroffene nach der aktuellen Rechtslage mit Geimpften oder Genesenen gleichstellt." (IMD Berlin)

Vielleicht wird der "LTT auf SARS-CoV-2-Peptide" bald an Akzeptanz gewinnen, denn anscheinend wird nun der Weg geebnet für die Bedeutung der T-Zell-Reaktivität gegen SARS-CoV-2.

https://cepi.net/news_cepi/cepi-enters-i...t-vaccine/ (08/2021)
"Im Rahmen seiner Pipeline für Infektionskrankheiten treibt Gritstone das CORAL-Programm voran, ein COVID-19-Programm zur Entwicklung eines Impfstoffs der zweiten Generation, mit Unterstützung von Abteilungen der National Institutes of Health (NIH), der Bill & Melinda Gates Foundation, der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und durch eine Lizenzvereinbarung mit dem La Jolla Institute for Immunology. Darüber hinaus hat das Unternehmen eine globale Zusammenarbeit mit Gilead Sciences zur Entwicklung eines therapeutischen HIV-Impfstoffs vereinbart."

Somit also auch die Laboruntersuchung dahingehend an Bedeutung gewinnen könnte...
https://www-bmj-com.translate.goog/conte...tr_pto=nui (09/2020)

Sollte dann aber nicht besser gleich ein Impfstoff entwickelt werden, welcher diverse andere Viren gleich mit abräumt? Das Ende von HIV steigt ja bereits am Horizont auf... auch sollte dieser weiterentwickelte mRNA-Impfstoff besser ohne eine temporäre Schwächung des angeb. Immunsystems auskommen...

Dann also besser noch an die leidigen Herpesviren und die durch den Klimawandel problematischen Tropenviren denken...das spart Zeit im Wettlauf mit der mutagenen natürlichen Dynamik.

- https://www.aerzteblatt.de/archiv/170849...atalysator (2015)
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