07.10.2020, 07:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2020, 07:51 von Susanne_05.)
Hallo Gunni,
ich kenne das auch gut, v. a. auch bei den Co-Infektionen. Ich bin nun schon bei einem Immunologen in Behandlung und selbst der war skeptisch, dass es chronische Co-Infektionen überhaupt gibt. Ich konnte mich zum Glück selbst an eine alte Chlamydieninfektion erinnern, die schon über 10 Jahre alt war und eigentlich war die auch schon damals ausgeheilt. Durch die Borrelien hat sie sich merkwürdigerweise wieder mit reaktiviert. Das konnte man zum Glück eindeutig im Blut auch nachweisen aber untersucht hätte das niemand, wenn ich nicht selbst drauf gekommen wäre. Also, da dürfen wir echt immer wieder selbst dranbleiben, gerade weil da eben kaum Einer Ahnung hat.
Ich behandle die Chlamydien übrigens auch jetzt mit Kräutern (nach Buhner) weil ich nach so langer Zeit kaum andere Möglichkeiten sehe. Ich müsste vermutlich monatelang Antibiotika nehmen, damit sich da grundlegend was tut, was ich aber gar nicht kann, aufgrund einer Vorerkrankung. Zumindest weiß ich aber jetzt, woher die Beschwerden kommen und kann selbst was tun, was auch schon viel Motivation bringt. ;)
Ja, beim Hausarzt braucht man damit aber wohl wirklich nicht kommen (zumindest nach meiner Erfahrung)...
LG
Susanne
ich kenne das auch gut, v. a. auch bei den Co-Infektionen. Ich bin nun schon bei einem Immunologen in Behandlung und selbst der war skeptisch, dass es chronische Co-Infektionen überhaupt gibt. Ich konnte mich zum Glück selbst an eine alte Chlamydieninfektion erinnern, die schon über 10 Jahre alt war und eigentlich war die auch schon damals ausgeheilt. Durch die Borrelien hat sie sich merkwürdigerweise wieder mit reaktiviert. Das konnte man zum Glück eindeutig im Blut auch nachweisen aber untersucht hätte das niemand, wenn ich nicht selbst drauf gekommen wäre. Also, da dürfen wir echt immer wieder selbst dranbleiben, gerade weil da eben kaum Einer Ahnung hat.
Ich behandle die Chlamydien übrigens auch jetzt mit Kräutern (nach Buhner) weil ich nach so langer Zeit kaum andere Möglichkeiten sehe. Ich müsste vermutlich monatelang Antibiotika nehmen, damit sich da grundlegend was tut, was ich aber gar nicht kann, aufgrund einer Vorerkrankung. Zumindest weiß ich aber jetzt, woher die Beschwerden kommen und kann selbst was tun, was auch schon viel Motivation bringt. ;)
Ja, beim Hausarzt braucht man damit aber wohl wirklich nicht kommen (zumindest nach meiner Erfahrung)...
LG
Susanne