16.10.2020, 10:46
Hallo Susanne & Markus! ja wahrlich keine einfache Situation! Aber die Neurologen dort drin sind relativ stur und werden bei mir definitiv keine weiteren Maßnahmen vornehmen, da sie mich als austherapiert ansehen. Sie würden mich nur noch zum Psychiater schicken.
Ich hatte ja gestern ausführlich mit meinem Arzt meinen Fall besprochen, ich war seit langem wieder mal bei ihm, wusste aber dass er einer ist der auch über den Tellerrand hinausschaut und einen integrativen Ansatz vertritt. Wir haben uns auch gleich über mögliche Therapien ausgetauscht, er hat dabei Hyperthermie-Therapie, DMSO, Chelattherapie etc. angesprochen, er wollte jedoch zuerst noch eine Lumbalpunktion durchführen lassen, um zu sehen ob noch Borrelien im Nervenwasser vorzufinden sind. Wenn das noch der Fall wäre, würde er noch einmal mit Antibiotiker vorgehen, wenn nicht dann die erwähnten Therapien gleich starten, so war das geplant.
Ich wollte ihn auch während der Besprechung anrufen, sodass er mit der Neurologin spricht, jedoch leider nur mailbox da heute geschlossen. Anderes Krankenhaus in der Umgebung würde denke ich nichts bringen, da die ja alle den gleichen Betreiber haben und vernetzt sind.
Das ganze bei einem Neurologen ambulant durchzuführen (wie du dazu rätst Markus) wäre ja auch ne Möglichkeit, einen Termin dafür werde ich definitiv nicht vor Dezember bekommen, das weiß ich aus Erfahrung.
Ich habe meinem behandelnden Arzt bereits ein email geschrieben und ihn die Situation geschildert. Klar kann man auch ohne diesem Befund therapieren, es wäre jedoch sicherlich interessant und nützlich gewesen zu sehen wie sich der Liquor entwickelt hat.
Na ja... so ist das halt... ich wünsche euch alles Gute und ein schönes weekend! :)
Ich hatte ja gestern ausführlich mit meinem Arzt meinen Fall besprochen, ich war seit langem wieder mal bei ihm, wusste aber dass er einer ist der auch über den Tellerrand hinausschaut und einen integrativen Ansatz vertritt. Wir haben uns auch gleich über mögliche Therapien ausgetauscht, er hat dabei Hyperthermie-Therapie, DMSO, Chelattherapie etc. angesprochen, er wollte jedoch zuerst noch eine Lumbalpunktion durchführen lassen, um zu sehen ob noch Borrelien im Nervenwasser vorzufinden sind. Wenn das noch der Fall wäre, würde er noch einmal mit Antibiotiker vorgehen, wenn nicht dann die erwähnten Therapien gleich starten, so war das geplant.
Ich wollte ihn auch während der Besprechung anrufen, sodass er mit der Neurologin spricht, jedoch leider nur mailbox da heute geschlossen. Anderes Krankenhaus in der Umgebung würde denke ich nichts bringen, da die ja alle den gleichen Betreiber haben und vernetzt sind.
Das ganze bei einem Neurologen ambulant durchzuführen (wie du dazu rätst Markus) wäre ja auch ne Möglichkeit, einen Termin dafür werde ich definitiv nicht vor Dezember bekommen, das weiß ich aus Erfahrung.
Ich habe meinem behandelnden Arzt bereits ein email geschrieben und ihn die Situation geschildert. Klar kann man auch ohne diesem Befund therapieren, es wäre jedoch sicherlich interessant und nützlich gewesen zu sehen wie sich der Liquor entwickelt hat.
Na ja... so ist das halt... ich wünsche euch alles Gute und ein schönes weekend! :)
"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nicht lehrt.“
„Um sein Nichtwissen wissen ist das Höchste. Um sein Wissen nicht wissen ist krankhaft.“
"Wer Angst hat, stirbt jeden Tag. Wer keine Angst hat, stirbt nur ein Mal."
Monopoly - Who owns the world
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