14.08.2015, 12:52
Zitat:Prinzipiell bestätigt die Auswertung meine Auffassung, dass langfristige gesundheitliche Probleme durch Borreliose nur entstehen können, wenn ein Mensch mehrfachen Belastungsfaktoren ausgesetzt ist, die er nicht mehr kompensieren oder regulieren kann.Aus:
Dies zeigt sich am Nachweis einer mitochondrialen Dysfunktion (Funktionsstörung der Mitochondrien) bei 100 % der Untersuchten.
Die Abklärung der zusätzlichen Belastungsfaktoren (chronische nicht erregerbedingte Entzündungen, Darmschädigung, Schadstoffe, Nahrungsmittelallergien, Mangelzustände, Stress, Umweltfaktoren) war wegen der damit verbundenen Kosten, die von den gesetzlichen Krankenkassen nur zu einem geringen Teil übernommen werden, ebenfalls nicht bei allen Betroffenen möglich.
http://www.praxis-kellner.info/borreliose2011.htm