02.11.2013, 16:05
Hallo Malin,
ich habe bisher immer (ganz bewußt) zeitlich befristete Antibiosen gemacht.
Jede davon hat mich ein gutes Stück weitergebracht.
Manchmal auch erst einige Zeit nach Beendigung.
Zwischendurch hab ich naturheilkundlich behandelt.
Einen kräftigen Durchbruch (im positiven Sinne ) hatte ich mit Rizolen.
Alle diese Maßnahmen haben mir eine symptomfreie Zeit beschert, bevor es sich leider wieder peu a peu verschlechterte.
Ich hab dann vor einigen Wochen eher als "Versuchsballon" eine Antibiose begonnen und war mehr als überrascht als im mitkriegte, wie stark die Herx war und wie deutlich die Wirkung.
Zusätzlich ist jetzt auch noch mein Immunsystem außer Rand und Band. Es dreht viel zu hoch und richtet sich gegen den eigenen Körper.
Da ist eine Antibiose auch nicht schlecht, denn sie wirkt entzündungshemmend und fährt das Immunsystem runter - in meinem Fall, eine sehr erwünschte Wirkung.
Mir geht es jetzt (das erstemal) unter einer Antibiose besser - manchmal schon wieder fast gut.
Diesmal werde ich die Antibiose fortführen.
Wenn ich merke, dass auch die entzündlichen Symptome die aufgrund der Autoimmunreaktion entstandenen sind nachlassen, werde ich evtl. darüber nachdenken, die AB-Dosis vorsichtig zu reduzieren.
Ich fahre jetzt sozusagen auf Sicht: Solange ich Symptome habe und die AB mich weiterbringen (und ich sie gut vertrage), nehm ich sie auch weiter.
Evtl. ändere ich auch nochmal das Schema...das ist ganz abhängig von der weiteren Entwicklung.
Was ich definitiv nicht mehr machen werde, sind zeitlich fest defininierte Therapien, die unabhängig von meinem Befinden einfach beendet werden, nur weil sie nun mal "rum sind".
Aber da bin ich auch privilegiert, weil ich eine Spezi habe die da mitspielt.
Leider keine Selbstverständlichkeit.
Liebe Grüße
Leonie
ich habe bisher immer (ganz bewußt) zeitlich befristete Antibiosen gemacht.
Jede davon hat mich ein gutes Stück weitergebracht.
Manchmal auch erst einige Zeit nach Beendigung.
Zwischendurch hab ich naturheilkundlich behandelt.
Einen kräftigen Durchbruch (im positiven Sinne ) hatte ich mit Rizolen.
Alle diese Maßnahmen haben mir eine symptomfreie Zeit beschert, bevor es sich leider wieder peu a peu verschlechterte.
Ich hab dann vor einigen Wochen eher als "Versuchsballon" eine Antibiose begonnen und war mehr als überrascht als im mitkriegte, wie stark die Herx war und wie deutlich die Wirkung.
Zusätzlich ist jetzt auch noch mein Immunsystem außer Rand und Band. Es dreht viel zu hoch und richtet sich gegen den eigenen Körper.
Da ist eine Antibiose auch nicht schlecht, denn sie wirkt entzündungshemmend und fährt das Immunsystem runter - in meinem Fall, eine sehr erwünschte Wirkung.
Mir geht es jetzt (das erstemal) unter einer Antibiose besser - manchmal schon wieder fast gut.
Diesmal werde ich die Antibiose fortführen.
Wenn ich merke, dass auch die entzündlichen Symptome die aufgrund der Autoimmunreaktion entstandenen sind nachlassen, werde ich evtl. darüber nachdenken, die AB-Dosis vorsichtig zu reduzieren.
Ich fahre jetzt sozusagen auf Sicht: Solange ich Symptome habe und die AB mich weiterbringen (und ich sie gut vertrage), nehm ich sie auch weiter.
Evtl. ändere ich auch nochmal das Schema...das ist ganz abhängig von der weiteren Entwicklung.
Was ich definitiv nicht mehr machen werde, sind zeitlich fest defininierte Therapien, die unabhängig von meinem Befinden einfach beendet werden, nur weil sie nun mal "rum sind".
Aber da bin ich auch privilegiert, weil ich eine Spezi habe die da mitspielt.
Leider keine Selbstverständlichkeit.
Liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon