Hallo,
das Wichtigste bei der Behandlung ist wohl Geduld, sehr viel Geduld, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen...
Hier eine ganz kurze Zusammenfassung aus der Anleitung für das Mosfet:
....Es kommen nach den Behandlungen Tiefs, die auch erst Tage später auftreten können, die auch länger anhalten können. Personen, die über dieses Phänomen nicht informiert sind, interpretieren das oft mit einer generellen Verschlechterung der Situation und kriegen Angst.
Das Immunsystem kommt auf Touren, es kommen auch wieder Tage der Besserung.
Die Borrelien haben sich evtl. durch Antibiotika in eine andere, von der Magnetfeldtherapie nicht erreichbare Formen, zurückgezogen, Zysten und L-Formen. Auch diese produzieren Neurotoxine und damit Symptome.
Aber schließlich vermehren sie sich wieder, aber langsam, zyklisch und saisonbedingt.
Möglicherweise erreicht das Magnetfeld die L Formen bis zu einem gewissen Grad. Wenn Zysten sich wieder in die ursprüngliche Spirochätenform verwandeln, dazu haben sie die Tendenz, ist auch im späteren Heilungsverlauf ein Wiederaufflackern der Symptome zu erwarten.
Im späteren Stadium flachen die Wellentäler von Herx und Verbesserung ab. Man kriegt seine Lebensaufgaben wieder besser in den Griff.....
Man muss am Ball bleiben, es ist aber kein leichter Weg. Ärzte, die sich mit der Magnetfeldtherapie nicht auskennen, können wohl eine persönliche Meinung haben, mehr aber auch leider nicht.
Ich therapiere nun 2 1/2 Jahre regelmäßig. Ich möchte das Gerät nicht mehr missen! Keine Arztsuche und kein AB mehr! Ich habe immer noch zeitweise, nach der Therapie, Beschwerden (manchmal auch ziemlich starke), aber ansonsten erlebe ich auch viele Tage der deutlichen Besserung. Ich bin schon jahrzehntelang erkrankt, da kann
die Therapie nicht innerhalb einer kurzen Zeit die Beschwerden wegbekommen. Die Erreger sitzen, nach den vielen Jahren, leider überall.
@ Ynnok, schön, dass es dir hinsichtlich Borreliose gut geht! Wir telefonieren. :-)
LG
Daniela
das Wichtigste bei der Behandlung ist wohl Geduld, sehr viel Geduld, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen...
Hier eine ganz kurze Zusammenfassung aus der Anleitung für das Mosfet:
....Es kommen nach den Behandlungen Tiefs, die auch erst Tage später auftreten können, die auch länger anhalten können. Personen, die über dieses Phänomen nicht informiert sind, interpretieren das oft mit einer generellen Verschlechterung der Situation und kriegen Angst.
Das Immunsystem kommt auf Touren, es kommen auch wieder Tage der Besserung.
Die Borrelien haben sich evtl. durch Antibiotika in eine andere, von der Magnetfeldtherapie nicht erreichbare Formen, zurückgezogen, Zysten und L-Formen. Auch diese produzieren Neurotoxine und damit Symptome.
Aber schließlich vermehren sie sich wieder, aber langsam, zyklisch und saisonbedingt.
Möglicherweise erreicht das Magnetfeld die L Formen bis zu einem gewissen Grad. Wenn Zysten sich wieder in die ursprüngliche Spirochätenform verwandeln, dazu haben sie die Tendenz, ist auch im späteren Heilungsverlauf ein Wiederaufflackern der Symptome zu erwarten.
Im späteren Stadium flachen die Wellentäler von Herx und Verbesserung ab. Man kriegt seine Lebensaufgaben wieder besser in den Griff.....
Man muss am Ball bleiben, es ist aber kein leichter Weg. Ärzte, die sich mit der Magnetfeldtherapie nicht auskennen, können wohl eine persönliche Meinung haben, mehr aber auch leider nicht.
Ich therapiere nun 2 1/2 Jahre regelmäßig. Ich möchte das Gerät nicht mehr missen! Keine Arztsuche und kein AB mehr! Ich habe immer noch zeitweise, nach der Therapie, Beschwerden (manchmal auch ziemlich starke), aber ansonsten erlebe ich auch viele Tage der deutlichen Besserung. Ich bin schon jahrzehntelang erkrankt, da kann
die Therapie nicht innerhalb einer kurzen Zeit die Beschwerden wegbekommen. Die Erreger sitzen, nach den vielen Jahren, leider überall.
@ Ynnok, schön, dass es dir hinsichtlich Borreliose gut geht! Wir telefonieren. :-)
LG
Daniela