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Behandlungszentren/Schwerpunkzambulanzen für Lyme-Borreliose
#1

Hallo,

laut Ärzteblatt 2012 wurden in Sachsen Schwerpunktpraxen für Borreliose eingerichtet:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49...se-Zentren

Weder über die Home-Page meiner Krankenkasse noch über die Home-Page der Ärztekammer findet man bei der Suche eines Borreliosearztes die entsprechenden Adressen dazu.

Da ich ja selbst mit einer chron. B. "kämpfe" und durch vermehrte entzündliche Prozesse leider "Stammgast" vieler Fachärzte bin, wurde mir in letzter Zeit öfters gesagt, das das "alles" ein Arzt in die Hand nehmen müßte und (mündlich) ...dann kommt es doch von der B. Aber wer es in die Hand nehmen soll, steht in den "Sternen" - ich wollte damit sagen, es hat mich bisher kein Arzt oder KK an ein solches Zentrum verwiesen.

Erfahrungen anderer dazu wären interessant. Um zu sehen wie die Praxis dazu generell aussieht?! Ist schon jemand an diese Zentreen verwiesen worden? (Wie sieht die Behandlung der B. in der Spätphase ggf. durch diese Zentren aus. )

LG

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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#2

Es wird dort nach den Leitlinien IDSA behandelt Nach 28 Tagen bist du Geheilt
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#3

Danke, Heiko.

Ich hatte sowas schon befürchtet.Undecided

Liebe Grüße

Leonie

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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
 

Platon
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#4

es ist teilweise noch viel schlimmer das kann mann nicht öffentlich schreiben:AngryAngryAngryAngryAngryAngryAngry:
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#5

XXX

ist ein anderes Unternemen




Edit: Bitte keine namentliche Nennung von Kliniken, Krankenhäusern u. ä.
Gruß Moderator
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#6

Hallo, ich habe das gleiche Problem und komme mir bei meinem Hausarzt verar....t vor, deshalb hatte ich hier im Forum auch schon nach Spezialisten gefragt. Was hat das alles mit dieser Leitlinie zu tun, ich steh da total auf dem Schlauch!

Grüße KerstinIcon_winken3
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#7

Hier steht alles wichtige zu den Leitlinien

http://www.zecken-borreliose.de/leitlinien.html
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#8

(09.10.2012, 07:59)FreeNine schrieb:  Hallo,

laut Ärzteblatt 2012 wurden in Sachsen Schwerpunktpraxen für Borreliose eingerichtet:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/49...se-Zentren

Weder über die Home-Page meiner Krankenkasse noch über die Home-Page der Ärztekammer findet man bei der Suche eines Borreliosearztes die entsprechenden Adressen dazu.

Da ich ja selbst mit einer chron. B. "kämpfe" und durch vermehrte entzündliche Prozesse leider "Stammgast" vieler Fachärzte bin, wurde mir in letzter Zeit öfters gesagt, das das "alles" ein Arzt in die Hand nehmen müßte und (mündlich) ...dann kommt es doch von der B. Aber wer es in die Hand nehmen soll, steht in den "Sternen" - ich wollte damit sagen, es hat mich bisher kein Arzt oder KK an ein solches Zentrum verwiesen.

Erfahrungen anderer dazu wären interessant. Um zu sehen wie die Praxis dazu generell aussieht?! Ist schon jemand an diese Zentreen verwiesen worden? (Wie sieht die Behandlung der B. in der Spätphase ggf. durch diese Zentren aus. )

LG

PS.
Danke für die vielen Tipps. Aber das habe ich selbst schon alles hinter mir. Nachdem ich seit ca. 2 Jahren Hintergrundinformationen suche, warum „wir“ so behandelt werden und „herumspringen“ als wäre nichts gewesen… - „ausgeheilt“ und „übertherapiert“

Mein Hintergrundgedanke zu den obigen Beitrag war eigentlich der, ob die Ernennung der Schwerpunktpraxen nur eine Strategie (wir tun etwas) ist oder wirklich zum Wohle der Patienten erfolgt? Denn es ist schon merkwürdig, das im Ärztesuchportal der ernennenden Institution die Kategorie – Borreliose schlicht nicht zu finden ist. Handelt es sich hier um ein „schlicht vergesssenen“ Eintrag? Im Portal meiner „großen“ KK sieht es ähnlich aus? Und keiner meiner behandelnden Ärzte, die immer sagen, da kennen wir uns nicht aus, hat mir je den Tipp gegeben – Sachsen hat jetzt Schwerpunkt-Behandlungszentren, welche spezialisiert sind. Wie soll der frisch infizierte Patient eigentlich zu der Praxis finden, wenn sie nicht gerade vor seiner Tür liegt? Der Hausarzt schickt ihn warscheinlich auf Anhieb nicht dahin.
Und dann verstehe ich persönlich unter Schwerpunkt-Behandlung eine Behandlung nach dem „neuesten“ medizinischen Erfahrungen und Erkenntnissen. Und die scheinen auch noch nicht bis dahin gekommen zu sein – IDSA-.
Oder hat jemand Erfahrungen gemacht, die das Gegenteil beweisen?
LG FreeNine

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#9

es ist nur Strategie (wir tun etwas) es loht sich nicht da hin zu gehen, das macht jedes Krankenhaus, wenn du danach noch Beschwerden hast ist es das Alter zb.
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#10

Danke für die kurze Umschreibung der Leitlinien. Danach ist ja jeder nach max. 28 Tagen geheilt. Obelix würde sagen "Die spinnen,die Römer äh Deutschem!!!!!!
Komisch das meine Borreliose sich nicht daran hält. Vielleicht muss ich die Leitlinien auch ausdrucken und in dosierter Form essen, damit es würgt!!!Biggrin

http://www.slaek.de/60infos/infospatient...liose.html

Hier sind die offiziellen Informationen der Sächsischen Arztekammer zu den Borreliose- Zentren . (Ich hoffe der Link ist erlaubt)

Grüße KerstinIcon_winken3
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