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Neurologe (!) beantwortet Fragen zur Neuroborreliose im Saarland
#7

Hallo Zusammen,

unsere Frage war:
Zitat:Es fing mit schmerzhafte Lymphknotenschwellungen in den Leisten an und ihr Knie begann an zu schwellen wurde dick und kaum beweglich. Es wurde pathologisch eine mittelgradig floride chronische, follikuläre und fibrosierende Synovialitis festgestellt. Als dann extreme Schmerzen im Rücken dazu kamen und bis in die Zehen ausstrahlten, Schmerzen im Gesicht wurde durch einen Arzt dann auf Borreliose diagnostiziert und durch Antikörpertest´s bestätigt. Nach den Behandlungen (Antibiotika und RSO) blieb die Arthritis auf niedrigen Niveau bestehen, wird immer wieder schlechter und dann von selbst wieder besser. Es besteht eine Polyneuropathie, Tachykardie und Bluthochdruck (180/95 bei HF 81) obwohl keine Risikofaktoren dafür vorhanden sind, eine chronische Entzündung der Nase und Nebenhöhlen seit Jahren, eine chronische Immunschwäche und es haben sich diverse Allergien gebildet (u.a. Histaminintolleranz) sowie CFS. Was kann man noch machen um Besserung zu erziehlen?

Die Antwort:

Zitat:Das Problem bezieht sich offensichtlich nicht auf das Nervensystem ? ? Wenn aber einmal ein Gelenk befallen ist (Titer) besteht immer das Risiko, dass auch das Nervensystem befallen ist à Titer in der LP ?? Welche behandlung wie lange ? Wie ist der Titerverlauf ?
War die Antibiotikatherapie ausreichend à (Liquortiter) und ist sicher keine Infektion mehr da, muss ein Autoimmunprozess ( Gelenk) bedacht werden. (BSG und CRP messen)

Die Frage war zwar auch auf das Nervensystem bezogen, ich finde die Antwort allerdings doch recht gut, bedenkt man das diagnostische Aussagen auf Grund eines so kurzen Fragetextes (1000 Buchstaben) kaum möglich und rechtlich auch nicht machbar sind.

LG Rosa
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