29.09.2014, 07:27
Hallo,
meine 17jährige Tochter hat chronische Borreliose – erkannt, als sie 9 war. Sie ist fast 6 Jahre hochdosiert antiobiotisch behandelt worden. Vor knapp 3 Jahren ist die Behandlung als gescheitert eingestuft worden – man könne nichts mehr für sie tun; es sei alles ausprobiert worden.
Fast 2 Jahre ging es ihr relativ gut – nun hat sie wieder einen Schub mit heftigen Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, starker Übelkeit mit Erbrechen und sogar Fieber (das hatte sie zuletzt als kleines Kind, deswegen für uns so auffallend), großflächige Flecken/Hautveränderungen im Gesicht, die brennen und Ausschlag auf dem linken Unteram, wo keiner weiß, wo´s herkommt.
Wir haben einen Schwerbhindertenstatus für sie erreichen können mit 70% und dem Buchstaben G.
Ihre ehemals behandelnde Kinderärztin ist jetzt im Ruhestand. Meine Tochter hat ihr Vertrauen zu Ärzten, was ihre Krankheit betrifft, verloren. Wer mag es ihr auch verdenken, wenn uns gesagt wird, ihr kann nicht geholfen werden.
Es gibt laut Internet keine neuen Erkenntnisse – der aktuelleste BUrrascano ist von 2008. Den habe ich auch.
Wir kommen aus Berlin. Gibt es irgendetwas, was wir tun können? Gibt es in Berlin oder Umgebung Ärzte, die sich auf chronische Borreliose spezialisiert haben und die ihr empfehlen könnt?
Ich fühle mich als Mutter so hilflos und suche verzweifelt nach Wegen, um meiner Tochter helfen zu können.
Herzliche Grüße Kathrin
meine 17jährige Tochter hat chronische Borreliose – erkannt, als sie 9 war. Sie ist fast 6 Jahre hochdosiert antiobiotisch behandelt worden. Vor knapp 3 Jahren ist die Behandlung als gescheitert eingestuft worden – man könne nichts mehr für sie tun; es sei alles ausprobiert worden.
Fast 2 Jahre ging es ihr relativ gut – nun hat sie wieder einen Schub mit heftigen Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, starker Übelkeit mit Erbrechen und sogar Fieber (das hatte sie zuletzt als kleines Kind, deswegen für uns so auffallend), großflächige Flecken/Hautveränderungen im Gesicht, die brennen und Ausschlag auf dem linken Unteram, wo keiner weiß, wo´s herkommt.
Wir haben einen Schwerbhindertenstatus für sie erreichen können mit 70% und dem Buchstaben G.
Ihre ehemals behandelnde Kinderärztin ist jetzt im Ruhestand. Meine Tochter hat ihr Vertrauen zu Ärzten, was ihre Krankheit betrifft, verloren. Wer mag es ihr auch verdenken, wenn uns gesagt wird, ihr kann nicht geholfen werden.
Es gibt laut Internet keine neuen Erkenntnisse – der aktuelleste BUrrascano ist von 2008. Den habe ich auch.
Wir kommen aus Berlin. Gibt es irgendetwas, was wir tun können? Gibt es in Berlin oder Umgebung Ärzte, die sich auf chronische Borreliose spezialisiert haben und die ihr empfehlen könnt?
Ich fühle mich als Mutter so hilflos und suche verzweifelt nach Wegen, um meiner Tochter helfen zu können.
Herzliche Grüße Kathrin