27.01.2015, 07:54
Hallo,
hatte gestern Termin bei meinem Rheumatologen. Er hat vor allem den HLAB27 PCR checken lassen um eine ggf. genetische Disposition für einige rheumatische Erkrankungen prüfen zu können-dieser war negativ.
Allerdings sind erhöht: CRP (7,7 mg/l); Haemoglobin (10,4mmol/l); Leukozyten (21,2Tsd/l). Zu niedrig ist der MCHC mit 22.8 mmol/l.
Dies nur so nebenbei. Dieser Test wurde noch VOR der Antibiose gemacht! Habe morgen wiederum ein Blutbild meines HA welches ich dagegen legen kann ob sich mit der Antibiose zB die Leukozyten nach unten begeben haben.
Aber nun zu meinem eigentlichen Problem:
Habe gestern mit ihm (Rheumatologen) gesprochen, dass ich gern alle "gängigen" Co-Infektionen abklären lassen möchte (also Babesien, Bartonellen, Clamydien, Mycoplasmen, Yersenien etc), ebenfalls BornaVirus etc.
Er legte mir irgendwann einen Laborauftrag hin in dem alle Preise für die einzelnen Tests aufgelistet waren, nach dem Motto "wenn sie sich das leisten können/wollen".
Er möchte diese Untersuchungen nicht beauftragen weil er keine Notwendigkeit (Symptome) sieht womit er diese ggf vor der Krankenkasse rechtfertigen könnte. Dabei passen fast alle Symptome zumindest zu gewissen Teilen zu den Co-Infekten.
Wie habt ihr das gemacht? Also den Arzt überzeugt bekommen (wie)? Privat den Laborauftrag gemacht und selbst bezahlt?
Ich muss dazu sagen, dass ich mit dem Rheumatologen bzgl. meiner Borre wohl nicht auf den grünen Zweig komme...beispielhafte Meinungen von ihm: Borre ist IMMER heilbar (Doxy 20 Tage...kein Unterschied nach Stadien, Körpergewicht etc.), Borre-Patienten haben immer ein dickes Knie (deshalb glaubt er-trotz positiver Tests und Klinik nicht daran, dass meine Symptome von der Borre kommen). Alle Borre-Patienten haben eine ACA...usw, klingt alles nach Leitlinientreue und wenig Informationsbereitschaft. Ich werde dort keine Therapien in die angedachten Richtungen durchbekommen. Zum Glück zieht mein HA wenigstens halbwegs mit (bis jetzt).
Wie seid ihr nun zu den Tests eurer Co-Infektionen gekommen??? Und wenn wir schon mal dabei sind: wie zu Tests bzgl. Schwermetallbelastungen?
Würde ich die übrlichen Co-Infekte auf eigene Kosten testen lassen bin ich pi mal Daumen etwa 400 Euro los
PS und deshalb eingangs erwähnt: MCHC is zB zu niedrig bei Eisenmagel-ein -aus meiner Sicht- noch zusätzlicher Hinweis auf eine aktive Borre! Aber mein Rheumafritze möchte lieber in Richtung rheumatische Arthritis wie mir scheint...weil die ja auch so gut nachweisbar und erklärbar ist (Ursachen/Wirkung) im Gegensatz zur Borr (Ironie wiedr off)
hatte gestern Termin bei meinem Rheumatologen. Er hat vor allem den HLAB27 PCR checken lassen um eine ggf. genetische Disposition für einige rheumatische Erkrankungen prüfen zu können-dieser war negativ.
Allerdings sind erhöht: CRP (7,7 mg/l); Haemoglobin (10,4mmol/l); Leukozyten (21,2Tsd/l). Zu niedrig ist der MCHC mit 22.8 mmol/l.
Dies nur so nebenbei. Dieser Test wurde noch VOR der Antibiose gemacht! Habe morgen wiederum ein Blutbild meines HA welches ich dagegen legen kann ob sich mit der Antibiose zB die Leukozyten nach unten begeben haben.
Aber nun zu meinem eigentlichen Problem:
Habe gestern mit ihm (Rheumatologen) gesprochen, dass ich gern alle "gängigen" Co-Infektionen abklären lassen möchte (also Babesien, Bartonellen, Clamydien, Mycoplasmen, Yersenien etc), ebenfalls BornaVirus etc.
Er legte mir irgendwann einen Laborauftrag hin in dem alle Preise für die einzelnen Tests aufgelistet waren, nach dem Motto "wenn sie sich das leisten können/wollen".
Er möchte diese Untersuchungen nicht beauftragen weil er keine Notwendigkeit (Symptome) sieht womit er diese ggf vor der Krankenkasse rechtfertigen könnte. Dabei passen fast alle Symptome zumindest zu gewissen Teilen zu den Co-Infekten.
Wie habt ihr das gemacht? Also den Arzt überzeugt bekommen (wie)? Privat den Laborauftrag gemacht und selbst bezahlt?
Ich muss dazu sagen, dass ich mit dem Rheumatologen bzgl. meiner Borre wohl nicht auf den grünen Zweig komme...beispielhafte Meinungen von ihm: Borre ist IMMER heilbar (Doxy 20 Tage...kein Unterschied nach Stadien, Körpergewicht etc.), Borre-Patienten haben immer ein dickes Knie (deshalb glaubt er-trotz positiver Tests und Klinik nicht daran, dass meine Symptome von der Borre kommen). Alle Borre-Patienten haben eine ACA...usw, klingt alles nach Leitlinientreue und wenig Informationsbereitschaft. Ich werde dort keine Therapien in die angedachten Richtungen durchbekommen. Zum Glück zieht mein HA wenigstens halbwegs mit (bis jetzt).
Wie seid ihr nun zu den Tests eurer Co-Infektionen gekommen??? Und wenn wir schon mal dabei sind: wie zu Tests bzgl. Schwermetallbelastungen?
Würde ich die übrlichen Co-Infekte auf eigene Kosten testen lassen bin ich pi mal Daumen etwa 400 Euro los
PS und deshalb eingangs erwähnt: MCHC is zB zu niedrig bei Eisenmagel-ein -aus meiner Sicht- noch zusätzlicher Hinweis auf eine aktive Borre! Aber mein Rheumafritze möchte lieber in Richtung rheumatische Arthritis wie mir scheint...weil die ja auch so gut nachweisbar und erklärbar ist (Ursachen/Wirkung) im Gegensatz zur Borr (Ironie wiedr off)