13.05.2015, 11:39
Guten Tag,
hier finden sie einen Beitrag über Ärzte im Alltag. Die Sichtweise kommt von Patienten, als auch von Ärzten.
Wer zum Arzt geht, erwartet Hilfe und guten Rat, wird aber leider oft enttäuscht. Die Botschaft der behandelnden Ärzte ist häufig knapp und voll von Fachchinesisch. Am Ende hat der Patient mehr Fragen als vorher. Das Gegenteil von dem, wofür eigentlich ein Arzt-Patienten-Gespräch gedacht ist.
Aus:
http://www.br.de/radio/bayern2/gesellsch...nt100.html
Hier die Sendung vom 12.05.2015 (1Std)
http://www.br-online.de/podcast/mp3-down...aech.shtml
Da gibt es aber auch die Situationen in Krankenhäusern, ob der Beitrag in einer Mediathek zu finden ist?
Eine Klinik im Schwarzwald, spezialisiert auf Sucht- und Burnout-Patienten: Erstaunlich viele der Patienten hier sind Ärzte, die selbst bis vor kurzem in Krankenhäusern gearbeitet haben. Sie fühlen sich ausgebrannt, überlastet, dem Arbeitsdruck nicht mehr gewachsen. „Es gibt Untersuchungen die sagen, rund die Hälfte der Ärzte hat schon mal mit dem Gedanken gespielt, sich das Leben zu nehmen“, berichtet der Klinikleiter. Ärzte, die Hilfe brauchen oder zum Risiko für Patienten und sich selbst werden – wie kann es soweit kommen?
Aus:
http://www.zdf.de/zdfzoom/httpzoom.zdf.d...86402.html
Im Umgang mit der Lyme Borreliose + Co., Verdacht oder bestätigt, gerade für Neulinge in der Materie, 2 wichtige/hilfreiche Links vor einem Arztbesuch. Glaube ich persönlich.
In einem Blogbeitrag schreibt ein Arzt eine Art offenen Brief an seine chronisch kranken Patienten. Seine Gedanken sind es wert, wiedergegeben zu werden. Hier ein Auszug:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...patienten/
Zwei Lager
In der international heftig geführten Kontroverse über Diagnostik und Therapie der Lyme-
Borreliose ist die Fachwelt in zwei Lager gespalten. Vereinfacht formuliert:
Aus:
http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf
hier finden sie einen Beitrag über Ärzte im Alltag. Die Sichtweise kommt von Patienten, als auch von Ärzten.
Wer zum Arzt geht, erwartet Hilfe und guten Rat, wird aber leider oft enttäuscht. Die Botschaft der behandelnden Ärzte ist häufig knapp und voll von Fachchinesisch. Am Ende hat der Patient mehr Fragen als vorher. Das Gegenteil von dem, wofür eigentlich ein Arzt-Patienten-Gespräch gedacht ist.
Aus:
http://www.br.de/radio/bayern2/gesellsch...nt100.html
Hier die Sendung vom 12.05.2015 (1Std)
http://www.br-online.de/podcast/mp3-down...aech.shtml
Da gibt es aber auch die Situationen in Krankenhäusern, ob der Beitrag in einer Mediathek zu finden ist?
Eine Klinik im Schwarzwald, spezialisiert auf Sucht- und Burnout-Patienten: Erstaunlich viele der Patienten hier sind Ärzte, die selbst bis vor kurzem in Krankenhäusern gearbeitet haben. Sie fühlen sich ausgebrannt, überlastet, dem Arbeitsdruck nicht mehr gewachsen. „Es gibt Untersuchungen die sagen, rund die Hälfte der Ärzte hat schon mal mit dem Gedanken gespielt, sich das Leben zu nehmen“, berichtet der Klinikleiter. Ärzte, die Hilfe brauchen oder zum Risiko für Patienten und sich selbst werden – wie kann es soweit kommen?
Aus:
http://www.zdf.de/zdfzoom/httpzoom.zdf.d...86402.html
Im Umgang mit der Lyme Borreliose + Co., Verdacht oder bestätigt, gerade für Neulinge in der Materie, 2 wichtige/hilfreiche Links vor einem Arztbesuch. Glaube ich persönlich.
In einem Blogbeitrag schreibt ein Arzt eine Art offenen Brief an seine chronisch kranken Patienten. Seine Gedanken sind es wert, wiedergegeben zu werden. Hier ein Auszug:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/201...patienten/
Zwei Lager
In der international heftig geführten Kontroverse über Diagnostik und Therapie der Lyme-
Borreliose ist die Fachwelt in zwei Lager gespalten. Vereinfacht formuliert:
Aus:
http://www.borreliose-nachrichten.de/Sch...dation.pdf