07.08.2015, 10:47
Hallo,
nun, ich bin seit längerem auf der Suche nach einem neuen Hausarzt.
Nach 7 Jahren habe ich mich von meiner HÄ verabschiedet, da diverse Dinge vorgefallen sind die mich doch sehr geärgert haben.
Das sie mir bei jedem Treffen gesagt hat sie weiß nicht weiter, finde ich ehrlich und auch nicht schlimm. Aber die Sachen bei denen sie noch helfen KANN, es aber nicht tut, da hört mein Verständnis auf.
Ich war jetzt bei 2 anderen Ärzten, der eine sagte mir: Es würde ihn nicht befriedigen einen Patienten zu bekommen, der an für sich austherapiert ist.
Der andere war so gar nicht mein Fall.
Jetzt war ich neulich beim dritten, ein Internist. Beim ersten kennen lernen war ich gleich ein Notfall. Er hat zumindest gut reagiert.
Vor ein paar Tagen hatte ich den zweiten Termin.
Er ist mir von der Art sympathisch, nur das Thema Borreliose ist natürlich wie so oft schwierig
Er meinte zwar meine Symptome wären typisch für Neuroborreliose, aber da LP negativ, wäre sie ausgeschlossen.
Ich sagte ihm auch das ich in mehreren Labors unterschiedliche Ergebnisse habe, dass konnte er kaum glauben. Das die Tests nicht standardisiert sind somit auch nicht.
Er meinte es können ja auch andere Erreger dahinter stecken.
Nun gut, er hat jetzt meinen Befundeordner und wir sehen uns in 14 Tagen das dritte mal.
Ich habe das Gefühl das man mit ihm reden kann und er auch hinter dem Patienten steht, aber mir geht das mit dem Thema B. langsam echt auf die Nerven.
Warum muss man darüber immer und immer wieder diskutieren?
Wie würdet Ihr da vorgehen?
Von Euch hat doch sicher auch jemand mal den HA gewechselt in so einer Situation, oder?
Ich kann jetzt auch nicht mehrere Ärzte in einem Quartal besuchen...
Ich werde nächstes mal jedenfalls fragen, ob er es zumindest akzeptieren würde wenn ich mich irgendwann evtl. nochmal zu einer AB-Therapie entscheide.
Danke fürs Lesen
LG Jo
nun, ich bin seit längerem auf der Suche nach einem neuen Hausarzt.
Nach 7 Jahren habe ich mich von meiner HÄ verabschiedet, da diverse Dinge vorgefallen sind die mich doch sehr geärgert haben.
Das sie mir bei jedem Treffen gesagt hat sie weiß nicht weiter, finde ich ehrlich und auch nicht schlimm. Aber die Sachen bei denen sie noch helfen KANN, es aber nicht tut, da hört mein Verständnis auf.
Ich war jetzt bei 2 anderen Ärzten, der eine sagte mir: Es würde ihn nicht befriedigen einen Patienten zu bekommen, der an für sich austherapiert ist.
Der andere war so gar nicht mein Fall.
Jetzt war ich neulich beim dritten, ein Internist. Beim ersten kennen lernen war ich gleich ein Notfall. Er hat zumindest gut reagiert.
Vor ein paar Tagen hatte ich den zweiten Termin.
Er ist mir von der Art sympathisch, nur das Thema Borreliose ist natürlich wie so oft schwierig
Er meinte zwar meine Symptome wären typisch für Neuroborreliose, aber da LP negativ, wäre sie ausgeschlossen.
Ich sagte ihm auch das ich in mehreren Labors unterschiedliche Ergebnisse habe, dass konnte er kaum glauben. Das die Tests nicht standardisiert sind somit auch nicht.
Er meinte es können ja auch andere Erreger dahinter stecken.
Nun gut, er hat jetzt meinen Befundeordner und wir sehen uns in 14 Tagen das dritte mal.
Ich habe das Gefühl das man mit ihm reden kann und er auch hinter dem Patienten steht, aber mir geht das mit dem Thema B. langsam echt auf die Nerven.
Warum muss man darüber immer und immer wieder diskutieren?
Wie würdet Ihr da vorgehen?
Von Euch hat doch sicher auch jemand mal den HA gewechselt in so einer Situation, oder?
Ich kann jetzt auch nicht mehrere Ärzte in einem Quartal besuchen...
Ich werde nächstes mal jedenfalls fragen, ob er es zumindest akzeptieren würde wenn ich mich irgendwann evtl. nochmal zu einer AB-Therapie entscheide.
Danke fürs Lesen
LG Jo
Liebe Grüße Jo
OnLyme-Aktion.org
Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.