03.11.2012, 16:36
Hallo Jokoko,
herzlich willkommen in diesem Forum.
Ich find es übrigens richtig gut von dir, dass du die Initiative ergreifst und Information einholst. Hut ab!
Zu deinen Fragen: Ob eine Borreliose heilbar ist, darüber streiten sich die Geister. Einige Leute die sich ganz gut auskennen, sprechen lieber von ganz oder teilweiser Symptomfreiheit.
Aber keine, fast keine, oder weniger schlimme Beschwerden mehr zu haben, ist ja auch schon eine ganze Menge.
Das hat mir auch schon mal eine Ärztin erzählt und es ist ganz großer Quatsch!
Mir hat eine andere Ärztin, die sich mit Borreliose auskennt echt weitergeholfen. Sie hat sich getraut, lang und hoch genug dosiert, mit verschiedenen Antibiotika zu behandeln.
Und siehe da: Es geht mir deutlich besser. Noch nicht so gut wie vor der Infektion, aber die allerschlimmsten Symptome sind verschwunden.
Und natürlich mache ich noch weiter mit verschiedenen Behandlungen.
Aber zurück zu deiner Mutter: Was hatte sie denn schon für Therapien? Viele Ärzte - eigentlich die allermeisten - verschreiben nämlich nur für 2-3 Wochen ein Antibiotikum.
Wenn dann noch Beschwerden übrig bleiben, hat der "Patient Pech" gehabt.
Magst du mal die ersten Ziffern eurer Postleitzahl hier posten? Vielleicht gibt es einen Arzt in eurer Nähe, der Ahnung hat und deiner Mutter weiterhelfen kann?
Liebe Grüße
Leonie
herzlich willkommen in diesem Forum.
Ich find es übrigens richtig gut von dir, dass du die Initiative ergreifst und Information einholst. Hut ab!

Zu deinen Fragen: Ob eine Borreliose heilbar ist, darüber streiten sich die Geister. Einige Leute die sich ganz gut auskennen, sprechen lieber von ganz oder teilweiser Symptomfreiheit.
Aber keine, fast keine, oder weniger schlimme Beschwerden mehr zu haben, ist ja auch schon eine ganze Menge.
Zitat:Der Arzt erzählte ihr, dass man nichts dagegen machen könne.
Das hat mir auch schon mal eine Ärztin erzählt und es ist ganz großer Quatsch!
Mir hat eine andere Ärztin, die sich mit Borreliose auskennt echt weitergeholfen. Sie hat sich getraut, lang und hoch genug dosiert, mit verschiedenen Antibiotika zu behandeln.
Und siehe da: Es geht mir deutlich besser. Noch nicht so gut wie vor der Infektion, aber die allerschlimmsten Symptome sind verschwunden.
Und natürlich mache ich noch weiter mit verschiedenen Behandlungen.
Aber zurück zu deiner Mutter: Was hatte sie denn schon für Therapien? Viele Ärzte - eigentlich die allermeisten - verschreiben nämlich nur für 2-3 Wochen ein Antibiotikum.
Wenn dann noch Beschwerden übrig bleiben, hat der "Patient Pech" gehabt.

Magst du mal die ersten Ziffern eurer Postleitzahl hier posten? Vielleicht gibt es einen Arzt in eurer Nähe, der Ahnung hat und deiner Mutter weiterhelfen kann?
Liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
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