03.09.2016, 12:53
Guten Tag,
erstmal entschuldige wenn ich Schreibfehler mache, Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Ich (44. W) bin am 5.8 von eine Zecke gebissen worden. Meine Tochter hat es mit mühe nach mehrere Versuchen (und ich fürchte Quetschungen) entfernen können. Die Stelle sah erstmal wie ein Mückenstich aus. Soweit okay. Aber nach ca. zwei Tage war es dann dunkler geworden und am 5 Tag bin ich sofort zum Arzt da es inzwischen blau-lila geworden war. Der Arzt untersuchte die Stelle und war unsicher weil alles nicht so klassisch war. (klein, dunkel in der Farbe, kein Rand und wie ein Pickel in der Mitte. Auch gab es leichte punktuelle Rötungen in der Nähe, die änderten sich aber meines Erachtens, mal mehr mal weniger... Er meinte, es wäre auch "zu Früh" um eine Wanderröte zu bekommen, also, nach 2-3 Tage) Er sagte ich sollte aufpassen ob ich Grippen-ähnliche Symptome merke oder Gelenkschmerzen und in 4-6 Wochen wieder kommen zum testen.
Der Auschlag wurde nicht größer als eine Euro stück und war lila bis rot noch mehrere Wochen. (es hat sehr gejuckt) Ich habe Bilder regelmäßig machen lassen, weil ich es selbst hinten am Rücken nicht gut sehen können...
Nun, vor drei Wochen (also ca. 5 Wochen nach dem Biss) bin ich im Laufe eines Abends vom heftigen Rückenschmerzen in die knie gegangen. Die strahlten manchmal vom Rücken aus, manchmal aber von der Hüfte. Es fühlte sich als wurde ein Stromschlag vom Rücken bis zum Kniekehle mich quälen. Alles immer nur links (auch bin ich links neben der Wirbelsäule vom Zecken gebissen worden, falls das interessant sein könnte). Ich habe heftigsten Knieschmerzen und es fühlt sich manchmal auch an als würde die Haut auf mein knie förmlich brennen. (also schmerzen in UND auf das Knie) Meine linke Hüfte schmerzt sehr und auch beim Anfassen. Schlimme schmerzhafte Krämpfe bekomme ich im Rücken (unten) und Oberschenkel. Am schlimmsten aber sind die Nächte. Es ist die Hölle gewesen. Als werde ich auseinander genommen. Vor eine Woche war so schlimm das ich die Notaufnahme aufgesucht habe und eine Schmerzinfusion bekommen habe. (Kein Schmerzmittel die ich im laufe der 3 Wochen bekommen hat, hat diese Schmerzen annähernd gerührt. Lediglich diese Schmerzinfusion könnte die schmerzen reduzieren) Ich war so oft verzweifelt. Im MRT war kein Schaden zu sehen um diese heftigen Schmerzen zu erklären.
Es wurde nur auf meine Bitte eine Bluttest zur Borreliose gemacht (warte noch auf das Ergebnis) aber ich wüßte nicht ob ich die Frage "Haben Sie eine Wanderröte bekommen nach dem Beckenbiss?" Positiv antworten könnte. Speilt es eine Rolle? Die Neuro-Leute waren sowieso komplett desinteressiert von der Borreliose Frage und beschäftigten sich eher mit meine Faccettengelenken weil sie kein Bandscheibenvorfall finden. Sie sagten "Eine Borreliose im Rücken ist so selten, das kann es nicht sein"
Ich möchte einfach nichts verschleppen oder übersehen, weil jetzt nach drei Wochen werden die Schmerzen langsam besser (nachts sind immer noch ziemlich quälend) aber ICH MÖCHTE SOLCHE SCHMERZEN NIE WIEDER ERLEBEN MÜSSEN. Sie sind so schlimm. :(
Vielleicht kann jemand mir sagen ob diese Bilder (nehme hier zwei aus der ersten 2 Wochen) Wanderröte sein können oder eher eine allergische Reaktion darstellen?
Ich bedanke mich für kritische Betrachtung im Voraus und für das geduldige Lesen meine Krankheitsgeschichte und Fragen. :)
GoldMarie
erstmal entschuldige wenn ich Schreibfehler mache, Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Ich (44. W) bin am 5.8 von eine Zecke gebissen worden. Meine Tochter hat es mit mühe nach mehrere Versuchen (und ich fürchte Quetschungen) entfernen können. Die Stelle sah erstmal wie ein Mückenstich aus. Soweit okay. Aber nach ca. zwei Tage war es dann dunkler geworden und am 5 Tag bin ich sofort zum Arzt da es inzwischen blau-lila geworden war. Der Arzt untersuchte die Stelle und war unsicher weil alles nicht so klassisch war. (klein, dunkel in der Farbe, kein Rand und wie ein Pickel in der Mitte. Auch gab es leichte punktuelle Rötungen in der Nähe, die änderten sich aber meines Erachtens, mal mehr mal weniger... Er meinte, es wäre auch "zu Früh" um eine Wanderröte zu bekommen, also, nach 2-3 Tage) Er sagte ich sollte aufpassen ob ich Grippen-ähnliche Symptome merke oder Gelenkschmerzen und in 4-6 Wochen wieder kommen zum testen.
Der Auschlag wurde nicht größer als eine Euro stück und war lila bis rot noch mehrere Wochen. (es hat sehr gejuckt) Ich habe Bilder regelmäßig machen lassen, weil ich es selbst hinten am Rücken nicht gut sehen können...
Nun, vor drei Wochen (also ca. 5 Wochen nach dem Biss) bin ich im Laufe eines Abends vom heftigen Rückenschmerzen in die knie gegangen. Die strahlten manchmal vom Rücken aus, manchmal aber von der Hüfte. Es fühlte sich als wurde ein Stromschlag vom Rücken bis zum Kniekehle mich quälen. Alles immer nur links (auch bin ich links neben der Wirbelsäule vom Zecken gebissen worden, falls das interessant sein könnte). Ich habe heftigsten Knieschmerzen und es fühlt sich manchmal auch an als würde die Haut auf mein knie förmlich brennen. (also schmerzen in UND auf das Knie) Meine linke Hüfte schmerzt sehr und auch beim Anfassen. Schlimme schmerzhafte Krämpfe bekomme ich im Rücken (unten) und Oberschenkel. Am schlimmsten aber sind die Nächte. Es ist die Hölle gewesen. Als werde ich auseinander genommen. Vor eine Woche war so schlimm das ich die Notaufnahme aufgesucht habe und eine Schmerzinfusion bekommen habe. (Kein Schmerzmittel die ich im laufe der 3 Wochen bekommen hat, hat diese Schmerzen annähernd gerührt. Lediglich diese Schmerzinfusion könnte die schmerzen reduzieren) Ich war so oft verzweifelt. Im MRT war kein Schaden zu sehen um diese heftigen Schmerzen zu erklären.
Es wurde nur auf meine Bitte eine Bluttest zur Borreliose gemacht (warte noch auf das Ergebnis) aber ich wüßte nicht ob ich die Frage "Haben Sie eine Wanderröte bekommen nach dem Beckenbiss?" Positiv antworten könnte. Speilt es eine Rolle? Die Neuro-Leute waren sowieso komplett desinteressiert von der Borreliose Frage und beschäftigten sich eher mit meine Faccettengelenken weil sie kein Bandscheibenvorfall finden. Sie sagten "Eine Borreliose im Rücken ist so selten, das kann es nicht sein"
Ich möchte einfach nichts verschleppen oder übersehen, weil jetzt nach drei Wochen werden die Schmerzen langsam besser (nachts sind immer noch ziemlich quälend) aber ICH MÖCHTE SOLCHE SCHMERZEN NIE WIEDER ERLEBEN MÜSSEN. Sie sind so schlimm. :(
Vielleicht kann jemand mir sagen ob diese Bilder (nehme hier zwei aus der ersten 2 Wochen) Wanderröte sein können oder eher eine allergische Reaktion darstellen?
Ich bedanke mich für kritische Betrachtung im Voraus und für das geduldige Lesen meine Krankheitsgeschichte und Fragen. :)
GoldMarie