04.12.2016, 12:57
Hallo ihr im Forum, ich würde mich über jeden Gedanken,jede Erfahrung freuen,damit ich meinen Weg neu Stecke.
Viel Text, viele Fragen ihr würdet mir helfen, schon bei einer Antwort, danke schon mal für die Mühe.
Kurz zu mir wer mich noch nicht kennt.
-Mitte Juli 2016, Wanderöte und eindeutige Borreliose,Sommergrippe, mit diverse
Gelenkentzündungen, vorgetäuschter Bandscheibenvorfall.
-Ende August, erste Therapie 3Wochen, 200 mg Doxi- leichte Symtome in der Therapie wie Gliederschmerzen ( ziehen , puckern überall ), da mein Körper nicht Symtomfrei war, hatte ich eine Spezie gesucht.
-Mitte September, 4Wochen , 400mg Doxi+ 500mg Cefuroxim,auch hier wieder Symtome am ganzen Körper( ziehen, puckern+brennen an den Beinen), erste Pause 6 Tage es begann an den Füßen weh zu tun und wurde täglich mehr bis zum Becken, ein brennen ziehen stechen.
-ca. Ende Oktober 5Wochen 150-200mg Mino+4Wochen Azi neue Pause. Unter der Kombi ging es mir seh schlecht( ziehen, puckern ,reißen am ganzem Körper, meine Haut brannte überall mal) vielleicht Herx, leichte allergische Reaktion.
Nun mußte ich unterbrechen da ich in die Neuro Klinik gebracht wurde um Neuroborelliose abzuklären. Ich warte auf letzte Ergebnisse.Mein Körper hat nur noch leichte Fußsohle stechen,ziehen und ab und an ziehen in den Beinen, nach5 Tagen Pause
Meine Fragen:
1) Gibt es so etwas wie Neuropatie ?
2)Habt ihr schon jemanden erlebt, der mit Symtomen nach der Antibiose , irgendwann beschwerdefrei geworden ist ?
3)Wie lange würdet ihr Pause machen, auch wenn noch beschwerden sind?
4)Mit welche Antibiose würdet ihr weitermachen?
5)Kann es sein das die Toten Tiere beim Abtransport vom Immunsystem auch Schmerzen machen?
6)Macht es nicht dann Sinn die Antibiose zu beginnen wenn es starke Symtome gibt in der Hoffnung das die Borrelien gerade raus sind aus ihrer Schläferformraus sind?
7) kann es sein das nach einer Antibiose, das eigene Immunsytem aktiv wird und antientzündliche Prozeße wegfallen und dadurch Schmerzen enstehen?
Eigene Gedanken:
Ich denke nicht das man behandeln sollte bis alles weg ist, denn es kamen so viele Symtome hinzu unter der Antibiose, das ich warscheinlich nie Symtomfrei geworden wäre. Ich wußte zwischendrin nicht mehr was ist was. Ich denke Dauermaraton kann auch nicht gut sein für den Körper. Das Immunsysten stärken, Gifte ausleiten ist auch wichtig. Ich merke gerade wie mein Körper zurück in die Kraft kommt. Vielleicht sogar für die nächste Antibiose?!
Mal sehen was ihr denkt,ihr habt mir bisher sehr viel geholfen und das war gut so.
Bin gespannt die Ratte
Viel Text, viele Fragen ihr würdet mir helfen, schon bei einer Antwort, danke schon mal für die Mühe.
Kurz zu mir wer mich noch nicht kennt.
-Mitte Juli 2016, Wanderöte und eindeutige Borreliose,Sommergrippe, mit diverse
Gelenkentzündungen, vorgetäuschter Bandscheibenvorfall.
-Ende August, erste Therapie 3Wochen, 200 mg Doxi- leichte Symtome in der Therapie wie Gliederschmerzen ( ziehen , puckern überall ), da mein Körper nicht Symtomfrei war, hatte ich eine Spezie gesucht.
-Mitte September, 4Wochen , 400mg Doxi+ 500mg Cefuroxim,auch hier wieder Symtome am ganzen Körper( ziehen, puckern+brennen an den Beinen), erste Pause 6 Tage es begann an den Füßen weh zu tun und wurde täglich mehr bis zum Becken, ein brennen ziehen stechen.
-ca. Ende Oktober 5Wochen 150-200mg Mino+4Wochen Azi neue Pause. Unter der Kombi ging es mir seh schlecht( ziehen, puckern ,reißen am ganzem Körper, meine Haut brannte überall mal) vielleicht Herx, leichte allergische Reaktion.
Nun mußte ich unterbrechen da ich in die Neuro Klinik gebracht wurde um Neuroborelliose abzuklären. Ich warte auf letzte Ergebnisse.Mein Körper hat nur noch leichte Fußsohle stechen,ziehen und ab und an ziehen in den Beinen, nach5 Tagen Pause
Meine Fragen:
1) Gibt es so etwas wie Neuropatie ?
2)Habt ihr schon jemanden erlebt, der mit Symtomen nach der Antibiose , irgendwann beschwerdefrei geworden ist ?
3)Wie lange würdet ihr Pause machen, auch wenn noch beschwerden sind?
4)Mit welche Antibiose würdet ihr weitermachen?
5)Kann es sein das die Toten Tiere beim Abtransport vom Immunsystem auch Schmerzen machen?
6)Macht es nicht dann Sinn die Antibiose zu beginnen wenn es starke Symtome gibt in der Hoffnung das die Borrelien gerade raus sind aus ihrer Schläferformraus sind?
7) kann es sein das nach einer Antibiose, das eigene Immunsytem aktiv wird und antientzündliche Prozeße wegfallen und dadurch Schmerzen enstehen?
Eigene Gedanken:
Ich denke nicht das man behandeln sollte bis alles weg ist, denn es kamen so viele Symtome hinzu unter der Antibiose, das ich warscheinlich nie Symtomfrei geworden wäre. Ich wußte zwischendrin nicht mehr was ist was. Ich denke Dauermaraton kann auch nicht gut sein für den Körper. Das Immunsysten stärken, Gifte ausleiten ist auch wichtig. Ich merke gerade wie mein Körper zurück in die Kraft kommt. Vielleicht sogar für die nächste Antibiose?!
Mal sehen was ihr denkt,ihr habt mir bisher sehr viel geholfen und das war gut so.
Bin gespannt die Ratte