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Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - Druckversion

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RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - berta - 07.06.2017

Hallo Regi, gehört nicht direkt hierhin, aber welche Dosierung ist für Erwachsene bei Borreliose vernünftig? Kenne Amoxi eigentlich nur als Kindermedikament, daher danke für den Hinweis. Ich behalte es in Erinnerung. (Oder wirkt es vielleicht bei Cephalosporin-Allergie öfter kreuzreaktiv?)
Viele Grüße, Berta.


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - Die Ratte - 07.06.2017

Hallo,
Kleiner überblick der Co-Infektionen
http://chc-clinic.de/borreliose-co-infektionen.php
L.G.


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - Regi - 08.06.2017

(07.06.2017, 08:28)MaxS schrieb:  Auf "http://www.borreliose.de/html/index.php?name=Sections&req=viewarticle&artid=82&page=1" lese ich:
"
Im Frühstadium der Lyme-Borreliose ist Amoxicillin oral ebenso wirksam wie Doxycyclin. Im späteren Stadium der Erkrankung werden häufige Misserfolge beobachtet trotz der Gabe von täglich 3 (drei) Gramm Amoxicillin mit Probenecid. Cefixim ist wenig effektiv.
"

Womöglich hängt es tatsächlich von der zu behandelnden Person ab, welches AB anschlägt, oder auch vom Grad der Krankheit.

Desweiteren ist auf der oben genannten Seite geschrieben, dass Tetracyclin viel besser als Doxycyclin wirken soll (letzteres führe zu mehr Misserfolgen).
=> soll ich nach Tetracyclin fragen? Ich dachte zunächst, dass Tetracyclin die Stoffgruppe selbst sei - anscheinend handelt es sich um ein AB selbst (vergleiche Tetracycline (Stoffgruppe) versus Tetracyclin (AB)).

Wie schon geschrieben: Wenn geltende Lehrmeinung versagt, dann sind jegliche Therapien reine Rumpröbelei. Wenn eine Therapie nicht anspricht, dann muss meiner Meinung das AB gewechselt werden. Du kannst natürlich noch ein bisschen lesen. Gewissheit wird dir das nicht bringen - du weisst nachher lediglich, dass jeder das schreibt, was in seine Wahrheit passt. Wo ungenügende Forschung betrieben wird, müsssen wir uns mit "Experten"-Meinungen begnügen. Meinungen haben nunmal mit Evidenz nichts zu tun. Das ist eine Tatsache, womit wir uns abfinden müssen, wenn unser Krankheitsverlauf sich nicht ans Schulbuch hält.

Ich kann dir nur über meine Erfahrungen berichten. Und an einem Symposium (Augsburg um 2006 rum) waren sich behandelnde Experten einig, dass Amoxi im Frühstadium besser wirke als Doxy. Die Frage, warum dann nicht Amoxi als erste Wahl verschrieben wird, wurde mit dem Kosten-Argument beantwortet. Warum unsere Spezis zu diesem wichtigen Aspekt keine Forschung anstiessen, weiss ich auch nicht. Vielleicht ist das Geschäft mit den chronischen Borreliosen zu lukrativ.

LG, Regi


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - Ehemaliges Mitglied - 08.06.2017

@ Maxs
Zitat:Weitere Tetracycline, wie z. B. Doxycyclin und Minocyclin sind partialsynthetische Derivate, die aus anderen Tetracyclinen, wie z. B. Oxytetracyclin, hergestellt werden. Sie unterscheiden sich von anderen Tetrazyklinen insbesondere in ihren pharmakokinetischen Eigenschaften, wie z. B. der Anreicherung im Zentralnervensystem und in der Haut. Rolitetracyclin ist ein wasserlösliches Prodrug des Tetracyclins mit einer modifizierten Amidgruppe in Position 2.
Aus:
http://www.chemie.de/lexikon/Tetracycline.html

Ich hätte keine Angst - Metronidazol - #7/21/22 z.B.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6444

Persönlich bevorzuge ich aber Tinidazol.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nitroimidazole


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - MaxS - 08.06.2017

Hallo,

vielen Dank an euch alle für eure Antworten! :)

Noch eine Frage speziell an dich, Regi: Du sagtest, dass Amoxi insbesondere im Anfangsstadium besser wirke als Doxy. Was bezeichnest du zeitlich als Anfangsstadium? Bis zu 4 Wochen nach dem Stich, bis zu 8 Wochen nach dem Stich? Ich nehme nun seit 2 Wochen Doxy und frage mich, ob ich auf Amoxi umstellen lassen sollte, siehe meine Knieschmerzen. Für die Knieschmerzen würde ja theoretisch eher Azi (Azithromyzin, ich bin mal so frei und kürze ab) sprechen (möchte nochmal betonen, dass mein "Wissen" nur auf lesen beruht - was tatsächlich stimmt, kann ich nicht selbst beurteilen)?

Desweiteren habe ich gelesen, dass man Amoxi und Doxy nicht verbinden soll, da sie wie Antagonisten wirken. Siehe Seite 12 hier "http://www.borreliose-berlin.de/druckversionen/hopf_seidel.pdf": "Kombinationen zwischen bakteriziden und bakteriostatischen Antibiotika sollten immer
vermieden werden, da es zu Antagonismen kommen würde (z. B. verhindern bakteriostatisch
wirkende Antibiotika eine Wirkung der Antibiotika, die bei sich teilenden Bakterien die Zellwandsynthese
beeinflussen)." Gerade DAS würde ja Amoxi und Doxy parallel bzw. eng hintereinander gestaffelt ausschließen. Vermutlich hätte ich zunächst Amoxi, DANN Doxy nehmen sollen, nicht andersherum.
Oder was denkt ihr? Soll ich um Azi parallel zum Doxy bitten, wegen meiner Schmerzen in den Beinen?

Zu meinem Befinden: Am WE haben hatte ich Schmerzen im rechten Knie. Mittlerweile habe ich Schmerzen im rechten Bein (abwechselnd Knie, dann mal wieder Wade) und mittlerweile auch im linken Bein. Kann aber laut Beipackzettel auch vom Doxy kommen.
Wie ist eure Meinung hierzu? Bedeutet das, dass ich nicht auf das Doxy anspreche? Sorry für die Fragerei, aber laut Arzt gibt es keinen Beweis für Borrelien. Das wurde mir telefonisch gesagt. Blutergebnisse hole ich morgen ab und poste sie. Mein Zustand könnte entweder schlechter werden durch das Doxy selbst (was schon eine ziemliche Keule ist – davon nehme ich ja sei Ende letzter Woche 2x200mg) oder durch die fortschreitende Krankheit.
Bis auf zunehmenden Schmerzen in den Beinen gehts mir eigentlich super :) Bisschen verschnupft, aber das habe ich oft. Ich habe auch vermehrt Kopfschmerzen, aber nicht wild. Bis auf die Schmerzen in den Beinen und die Übelkeit bei Einnahme der Tabletten (selbst wenn ich sie mit einem Stück Brot nehme) gehts mir gut.

Viele Grüße und besten Dank!


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - Regi - 09.06.2017

Ooooh nein! Sooo nicht Biggrin Ich würde niemals sagen, dass ein AB bei x welcher Borreliose besser wirkt als ein anderes. Ich kann nur sagen, was ich machen würde. Ich kann nur auf meine Körperwahrnehmung vertrauen und Erfahrungsberichte aus der Praxis sind für mich bei der heutigen Studienlage sympathischer als Studienergebnisse von immer denselben Forschern, die seit 30 Jahren immer dassselbe produzieren - nämlich nichts. Na ja, sofern die Erfahrungsberichte aus der Praxis von verschiedenen Ärzten kommen. Denn auch bei einzelnen "Borreliosespezis" ist man vor Abzocke nicht geschützt.

Unter Kombi-Antibiose verstehe ich die gleichzeitige Einnahme verschiedener AB und nicht die Therapie verschiedener AB im Sinne eines Therapiewechsels aufgrund mangelhaftem klinischem Ansprechen. Leider bin ich keine Pharmazeutin, würde aber behaupten, dass Doxy relativ rasch abgebaut wird (24-48 Std.), wenn man es absetzt. Aber an eine genaue Info kommst du beim Apotheker oder Hersteller deines Doxy's relativ schnell, wenn kein brauchbarer Arzt verfügbar ist. Das sagt die Fachinfo:
Zitat:Pharmakokinetik - Absorption

Nach oraler Verabreichung wird Doxycyclin fast vollständig resorbiert. Anhand von Studien konnte gezeigt werden, dass die Resorption von Doxycyclin durch die gleichzeitige Einnahme von Nahrung oder Milch bis zu 20% vermindert werden kann. Zwei Stunden nach einer einmaligen Einnahme von 200 mg Doxycyclin betrug bei gesunden Freiwilligen die maximale Serumkonzentration durchschnittlich 2,6 µg/ml. 24 Stunden nach Einnahme sank die Serumkonzentration auf 1,45 µg/ml ab.
https://compendium.ch/mpro/mnr/3486/html/de

Im Moment würde ich an deiner Stelle keine Kombiantibiose machen. Die Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen wird grösser. Die unspezifischen Symptome der Nebenwirkungen sind kaum von den allgemeinen Borreliosesymptomen zu unterscheiden.

Zitat:Bedeutet das, dass ich nicht auf das Doxy anspreche?
Kann man nicht feststellen. Entweder du sprichst ungenügend an oder es sind Nebenwirkungen. Wandernde Schmerzen zeigen nach meiner Krankheits- und Beratungserfahrung eher Richtung Therapieversagen als Nebenwirkungen vom Doxy. Aber defintiv feststellen kann man das nicht. Deshalb würde ich auf jeden Fall das AB wechseln. Wenn nach zwei Wochen Amoxi immer noch Symptome vorhanden sind, dann wechselst du auf Azi.

Zitat:Was bezeichnest du zeitlich als Anfangsstadium?
So bis 3 Monate. Aber das ist halt schwammig. Es sind für mich mehr die Symptome, die Früh- und Spätstadien definieren. Wenn deine springenden Schmerzen keine Nebenwirkungen sind, würde ich dich im Moment im Übergang von Frühstadium in frühes Spätstadium (Stadium 2) einordnen.

LG, Regi


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - MaxS - 11.06.2017

Guten Abend,

danke nochmal für eure Antworten - insbesondere auch an Regi, für deine sehr ausführliche Antwort! Ich bin gerade kurz angebunden, daher an dieser Stelle nur eben die News (ich bitte das, zu entschuldigen).

Ich habe die Ergebnisse meines kleinen Blutbilds erhalten:

- burgdorferi IgG-EIA: < 10 U/ml (Info vom Lab: negativ bei < 10)
- burgdorferi IgM-EIA: < 18 U/ml (Info vom Lab: negativ bei < 18)

Welche Werte wären noch interessant? Irgendwelche Entzündungswerte? Bitte sagt mir, was ihr noch benötigt. Erythrozyten ist etwas niedrig mit 4.50 und MCV etwas hoch mit 98 (sagen mir zumindest die Pfeile).

Meine Ärztin sagte, dass ich mir unter diesen Umständen mit dem Doxy mehr schaden würde als ich gegen eine potenzielle Borreliose tun würde. Ihrer Meinung nach habe wohl keine Ansteckung stattgefunden und sie würde, entgegen der ursprünglichen Meinung, die Behandlung durch Doxy an meiner Stelle demnächst abbrechen.
Ich verfüge nun noch über 12 Tabletten à 200mg, sprich 6 Tage käme ich hin. Damit hätte ich 1 Wochen mit 200mg pro Tag und 2 Wochen mit 400 mg pro Tag durchgemacht.
- Denkt ihr, dass es ausreicht? Wenn ja soll ich lieber 6 Tage à 400mg nehmen oder 12 Tage à 200 mg?
- Oder soll ich nochmals um Tabletten fragen?

Mein Zustand ist eigentlich okay. Meine Beinschmerzen sind zurückgegangen. Mein rechtes Knie ist auch wieder ganz gut (so zu 90-95 Prozent). Ich habe das Gefühl, dass mir das Doxy sehr zusetzt. Vom Doxy abgesehen geht es mir eigentlich sehr gut, nur habe ich in letzter Zeit vermehrt Kopfschmerzen und Druck im Kopf und in den Augen. Sollte ich das ansprechen? Das "Problem" ist, dass mein behandelnder Arzt die Behandlung ohnehin abbrechen würde, da er keine allzu große Notwendigkeit sieht. Laut ihm seien 20 Tage ausreichend, da laut Blutbild nix für eine Ansteckung sprechen würde.

Wie würdet ihr verfahren? Seht ihr die Notwendigkeit für eine über die 20 Tage hinausgehende Therapie? Meine Ärztin sagte, dass die Vielzahl der Patienten die Erreger selbst bekämpfen würde. Ist dies wahr, oder trifft diese Leute die Krankheit einfach erst später?

Nochmals vielen Dank für eure Hilfe :)


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - Regi - 12.06.2017

Wenn du keine weiteren Borrelien-Werte hast, dann wurde nur der erste Suchtest gemacht. Ein Blot (Bestätigungstest) wurde nicht gemacht. Das ist leider Usus, wenn der erste Suchtest negativ ausfällt. Das Problem: Es kann bei einer erfolgten Infektion mehrere Wochen dauern, bis das Immunsystem genügend nachweisbare Antikörper gebildet hat - mal ganz davon abgesehen, dass zig Testkits von zig Herstellern auf dem Markt sind über deren Sensitivität und Spezifität nichts ausgesagt werden kann.

Weitere labortechnische diagnostische Möglichkeiten als Entscheidungshilfe hast du nicht, ausser du hast sichtbare Symptome an Haut und/oder Gelenken. Das ist unbefriedigend, aber nicht zu ändern.

Zitat:Ich verfüge nun noch über 12 Tabletten à 200mg, sprich 6 Tage käme ich hin. Damit hätte ich 1 Wochen mit 200mg pro Tag und 2 Wochen mit 400 mg pro Tag durchgemacht.
- Denkt ihr, dass es ausreicht?
Das kann dir allerhöchstens ein guter Hellseher beantworten. Tut mir leid. Jeder Krankheitsverlauf ist anders. Es gibt Betroffene, die nehmen 10 Tage 200 mg und haben nie mehr was und es gibt solche, bei denen kommt es zu chronischen Verläufen, auch wenn sie 6 Wochen 400 mg einnehmen.
So gesehen kannst du eigentlich nur eines tun: Gehe den Weg, den du als am wenigsten stressig empfindest. Sollten sich nach Absetzen der Therapie allfällige Restsymptome verstärken oder neue Symptome auftreten, die nicht sicher einer anderen Krankheit zugeordnet werden können, dann würde ich an deiner Stelle sofort einen von der Selbsthilfe empfohlenen Spezi aufsuchen und auf Verdacht nochmals behandeln.

Zitat: Wenn ja soll ich lieber 6 Tage à 400mg nehmen oder 12 Tage à 200 mg?
Ich würde 6 Tage à 400 mg nehmen, da bei mir Doxy besser wirkt, bei höherer Dosierung. Ist keine wissenschaftliche Begründung, ich weiss Blush

Zitat:- Oder soll ich nochmals um Tabletten fragen?
Schlussendlich musst du das selbst entscheiden. Garantien kann dir keiner geben, egal was du tust. Ich würde anhand des Verlaufs entscheiden. Sind Kopfschmerzen und -druck neue Symptome? Dann würde ich das AB wechseln. Die Beschwerden könnten natürlich Borreliosesymptome als auch Nebenwirkungen sein. Nur damit das nicht zu einfach für dich wird Undecided

LG, Regi


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - urmel57 - 12.06.2017

Zitat:Das Problem: Es kann bei einer erfolgten Infektion mehrere Wochen dauern, bis das Immunsystem genügend nachweisbare Antikörper gebildet hat - mal ganz davon abgesehen, dass zig Testkits von zig Herstellern auf dem Markt sind über deren Sensitivität und Spezifität nichts ausgesagt werden kann.

... und bei einer frühzeitigen antibiotischen Behandlung kann die Antikörperbildung teils ganz ausbleiben.

100%ige Sicherheit könntest du nur bekommen, wenn man aus der Rötung eine Hautsärzte entnimmt und daraus einen PCR zum DNA-Nachweis auf Borrelien macht. Sicher ist der aber auch nur bei einem positiven Ergebnis, die Empfindlichkeit ist nicht allzu hoch. Da du nun aber schon Doxycyclin genommen hast, würde dich das therapeutisch nicht weiterbringen und es würde schwierig einen Hautarzt zu finden und zu überzeugen, dass dieser eine Entnahme in Auftrag gibt.

Mit dem Doxy hast du eigentlich schon die wichtigsten Co-infektionen mit abgedeckt. Wie du weiterferfahren sollst, ist schwer für dich zu entscheiden. Ich persönlich würde die Antibiotika zu Ende nehmen und dann erstmal abwarten. Ganz so ohne ist das Doxy ja wirklich auch nicht. Was du in einer möglichen Frühphase nun ausgeschöpft hast, ist sicherlich gut gewesen. Ansonsten kann man auch später nochmals rangehen, wenn es sich als erforderlich zeigt.

Wie du es machst, dir kann leider keiner die Entscheidung abnehmen.

Liebe Grüße Urmel


RE: Bitte um Anregungen zu meiner Therapie - Ehemaliges Mitglied - 12.06.2017

In der AB Einnahmezeit (kurz und heftig meine Einstellung) kann Du Deinem Körper was gutes tun. Auch danach, Pilze im "Auge" behalten oder auch schon in der AB Zeit nehmen. Zum Beispiel
https://de.wikipedia.org/wiki/Nystatin
Pro AB
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/?id=36245

Vielleicht B12, ... und überhaupt
Klick auf Borreliose - Therapie
http://www.borreliose-zentrum.de/