16.01.2017, 10:23
Es fing im März 2014 an, ich wachte auf und hatte Schmerzen in den Armen und Beinen.
Dachte zuerst an eine orthopädische Erkrankung, und ging daher auch zum Orthopäden.
Dieser machte ein MRT von der Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und Schulter und ein Röntgenbild des Rückens.
Alles ohne Befund.
Auch Krankengymnastik und Osteopathie hat nichts gebracht.
Daraufhin schickte er mich zum Neurologen, da ich auch mehrmals am Tag ein Kribbeln im Körper habe.
Immer an unterschiedlichen Stellen: überwiegend jedoch im Rücken.
Dieser entdeckte daraufhin, bei der Blutuntersuchung, dass der IgM grenzwertig war.
Habe dann im Juli den Test nochmal beim Hausarzt wiederholt:
Bei der letzten Untersuchung war der IgM positiv.
Borrelien IgM IB positiv
Borrelien Igm EIA positiv
Im September ging ich dann zu einer Borreliose Spezialistin, die mir Antibiotika für mehrere Monate verschrieb.
Sie war sich aufgrund meiner Symptomatik sehr sicher, dass ich unter Borreliose leide.
Insbesondere als ich ihr erzählte, dass ich im Jahr zuvor auf einmal ständige Halsschmerzen und Leistenschmerzen bekam.
Meine Beschwerden haben sich dann auch nach und nach gebessert, insbesondere die Schmerzen in den Gliedern.
Seit Weihnachten letzten Jahres 2016 habe ich jedoch starken Schwindel und das brennen und jucken in den Armen, Beinen, Rücken und Brust ist zurück.
Es ist oft ein ziehender Schmerz.
Dazu kommen öfters Gefühlsstörungen in den Händen.
Ich habe ein ganz anderes, fremdes Gefühl in meinen Händen.
Neurologisch wurde ich im Krankenhaus auf den Kopf gestellt, sie konnten schwerwiegende Erkrankungen ausschließen.
Dazu kommt, dass ich seit September letzten Jahres ständige Nasennebenhöhlenentzündungen habe (chronisch) mit Schleimhautschwellungen.
Jetzt meine Frage: kann es sein, dass bei der letzten Antibiose nicht alle Borrelien vernichtet worden sind?
Und meine Beschwerden doch auf Borreliose zurückzuführen sind?
Sollte ich nochmal die Spezialistin kontaktieren?
Vielen Dank für eure Hilfe
Dachte zuerst an eine orthopädische Erkrankung, und ging daher auch zum Orthopäden.
Dieser machte ein MRT von der Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und Schulter und ein Röntgenbild des Rückens.
Alles ohne Befund.
Auch Krankengymnastik und Osteopathie hat nichts gebracht.
Daraufhin schickte er mich zum Neurologen, da ich auch mehrmals am Tag ein Kribbeln im Körper habe.
Immer an unterschiedlichen Stellen: überwiegend jedoch im Rücken.
Dieser entdeckte daraufhin, bei der Blutuntersuchung, dass der IgM grenzwertig war.
Habe dann im Juli den Test nochmal beim Hausarzt wiederholt:
Bei der letzten Untersuchung war der IgM positiv.
Borrelien IgM IB positiv
Borrelien Igm EIA positiv
Im September ging ich dann zu einer Borreliose Spezialistin, die mir Antibiotika für mehrere Monate verschrieb.
Sie war sich aufgrund meiner Symptomatik sehr sicher, dass ich unter Borreliose leide.
Insbesondere als ich ihr erzählte, dass ich im Jahr zuvor auf einmal ständige Halsschmerzen und Leistenschmerzen bekam.
Meine Beschwerden haben sich dann auch nach und nach gebessert, insbesondere die Schmerzen in den Gliedern.
Seit Weihnachten letzten Jahres 2016 habe ich jedoch starken Schwindel und das brennen und jucken in den Armen, Beinen, Rücken und Brust ist zurück.
Es ist oft ein ziehender Schmerz.
Dazu kommen öfters Gefühlsstörungen in den Händen.
Ich habe ein ganz anderes, fremdes Gefühl in meinen Händen.
Neurologisch wurde ich im Krankenhaus auf den Kopf gestellt, sie konnten schwerwiegende Erkrankungen ausschließen.
Dazu kommt, dass ich seit September letzten Jahres ständige Nasennebenhöhlenentzündungen habe (chronisch) mit Schleimhautschwellungen.
Jetzt meine Frage: kann es sein, dass bei der letzten Antibiose nicht alle Borrelien vernichtet worden sind?
Und meine Beschwerden doch auf Borreliose zurückzuführen sind?
Sollte ich nochmal die Spezialistin kontaktieren?
Vielen Dank für eure Hilfe