22.06.2018, 08:08
Es gibt immer unterschiedliche Bewertungen zu ein und derselben Sache. Beste Beispiele sind die Bewertung von Borreliose-. und Co-Infektionen sowie Schulnoten ...
Insofern könnte man meinen, dass man sich nur selbst ein Bild machen kann.
Inzwischen verwende ich Arztbewertungsportale, bevor ich einen neuen Arzt ausprobiere. Besonders, wenn ich keine Möglichkeit habe durch "Hörensagen" von Freunden oder Nachbarn Informationen zu bekommen.
Ich habe gewisse Ansprüche an Umgang und menschenwürdige Behandlungsweise. Ob die gegeben sein wird, konnte ich tatsächlich aus Arztportalen vorab erfahren.
So mag ich es z.B. nicht, wenn es wie am Fließband zugeht oder wie in einem Schlachthof. Das sagt natürlich nichts über die "theorietische" fachliche Kompetenz aus, aber die ist ja nun auch schwer zu beurteilen, insbesondere für Laien, sodass ich diese Information auch nicht im Arztportal zu finden erwarte.
Allerdings kann man meiner Ansicht nach auch hier zwischen den Zeilen herauslesen, ob die Vorgehensweise in einer Praxis sich eventuell auf die Qualität der Arbeit auswirken kann. Gewisse Arbeitsweisen führen zwangsweise zu schlechterer Qualität im Ergebnis. Das ist nicht nur in Arztpraxen so.
So habe ich einmal sehr schlechte Erfahrungen mit einer Arzt-Praxis machen müssen. Dabei könnte es sich sogar um einen Behandlungsfehler handeln. Als ich leider erst nachträglich die Bewertungen im Arztportal gelesen habe, stimmten diese mit meinen Erfahrungen zu Vorgehensweisen in der Praxis überein. Wenn ich diese vorher gelesen hätte, wäre ich nicht in diese Praxis gegangen und das wäre für die Geundheit des Kiefers/Zähne eines Familienmitglieds auch besser gewesen.
Aus den Arztportalen kann ich tatsächlich etwas über die "Arbeitsweisen" in einer Praxis erfahren. Nicht immer, aber manchmal.
Deshalb nutze ich sie inzwischen.
Natürlich müssen aussagekräftige Texte dabei sein und nicht nur "gekaufte" positive. Einen aussagekräftigen Text im Portal zu verfassen ist jedoch mit Risiken verbunden. So kann man - wenn man kein Jurist ist - offensichtlich schnell etwas schreiben, das juristisch angreifbar ist, auch wenn es "nur" die tatsächlichen Erfahrungen wiedergibt.
Insofern könnte man meinen, dass man sich nur selbst ein Bild machen kann.
Inzwischen verwende ich Arztbewertungsportale, bevor ich einen neuen Arzt ausprobiere. Besonders, wenn ich keine Möglichkeit habe durch "Hörensagen" von Freunden oder Nachbarn Informationen zu bekommen.
Ich habe gewisse Ansprüche an Umgang und menschenwürdige Behandlungsweise. Ob die gegeben sein wird, konnte ich tatsächlich aus Arztportalen vorab erfahren.
So mag ich es z.B. nicht, wenn es wie am Fließband zugeht oder wie in einem Schlachthof. Das sagt natürlich nichts über die "theorietische" fachliche Kompetenz aus, aber die ist ja nun auch schwer zu beurteilen, insbesondere für Laien, sodass ich diese Information auch nicht im Arztportal zu finden erwarte.
Allerdings kann man meiner Ansicht nach auch hier zwischen den Zeilen herauslesen, ob die Vorgehensweise in einer Praxis sich eventuell auf die Qualität der Arbeit auswirken kann. Gewisse Arbeitsweisen führen zwangsweise zu schlechterer Qualität im Ergebnis. Das ist nicht nur in Arztpraxen so.
So habe ich einmal sehr schlechte Erfahrungen mit einer Arzt-Praxis machen müssen. Dabei könnte es sich sogar um einen Behandlungsfehler handeln. Als ich leider erst nachträglich die Bewertungen im Arztportal gelesen habe, stimmten diese mit meinen Erfahrungen zu Vorgehensweisen in der Praxis überein. Wenn ich diese vorher gelesen hätte, wäre ich nicht in diese Praxis gegangen und das wäre für die Geundheit des Kiefers/Zähne eines Familienmitglieds auch besser gewesen.
Aus den Arztportalen kann ich tatsächlich etwas über die "Arbeitsweisen" in einer Praxis erfahren. Nicht immer, aber manchmal.
Deshalb nutze ich sie inzwischen.
Natürlich müssen aussagekräftige Texte dabei sein und nicht nur "gekaufte" positive. Einen aussagekräftigen Text im Portal zu verfassen ist jedoch mit Risiken verbunden. So kann man - wenn man kein Jurist ist - offensichtlich schnell etwas schreiben, das juristisch angreifbar ist, auch wenn es "nur" die tatsächlichen Erfahrungen wiedergibt.