12.08.2016, 17:40
Die S3 Leitlinie zur „Lyme-Borreliose“ ist schon seit über 5 Jahren „geplant“!
(Offiziell angemeldet am 01.05.2011 !)
Da es bisher noch keine offizielle Leitlinie zur „Lyme-Borreliose“ gab, scheint es relativ unwahrscheinlich, dass diese in absehbarer Zeit, von Null auf Hundert gleich eine „S3“ Leitlinie zustande bringen.
(Nach meinem Wissen waren manche eingeladene medizinischen Fachgesellschaften z.B. die „Deutsche Gesellschaft für Kardiologie“ noch nicht einmal in der Lage eine Vertreter zu entsenden, der sich mit Borreliose auskennt! Bitte um Berichtigung falls die in den 5 Jahren bereits einen Vertreter benannt haben.)
Auf Anhieb wird vermutlich zunächst nur eine S1 bzw. bestenfalls S2 Leitlinie herauskommen.
(Nicht zu verwechseln mit den Leitlinien zur „Neuroborreliose“ und den „Kutanen Manifestationen“, die sich jeweils nur auf ein einziges Organ -ZNS und Haut- beziehen.)
Ansonsten ist es jederzeit möglich eine Leitlinie auch ohne Patientenbeteiligung zu erstellen, da Patienten nur beteiligt werden „sollten“ und nicht „müssen“!
Das sich, eher nur geringfügig, in einem einzigen Punkt des Leitlinienbewertungsinstruments DELBI bemerkbar macht.
Siehe DELBI Domäne 2, Pos. 5
http://www.leitlinien.de/leitlinienmetho...-domaene-2
Die aber auch voll erfüllt wäre, wenn sich Onlyme völlig zurückzieht und sich einzig nur der BZK mit Athene, oder der BFBD mit einer Vertreterin beteiligt.
Es liegt aber an den Patienten ob sie sich möglicherweise mit einer einzigen Person zufrieden gibt, die in dieser Leitlinie sämtliche Patientenbelange vertritt. Oder ob mehrere Personen und eine Arbeitsgruppe in dieser Leitlinie die Patienteninteressen einfließen lässt?
Ansonsten hat jeder der konkrete Vorschläge hat, doch die Möglichkeit sich aktiv an dieser Leitlinienentwicklung zu beteiligen!
Für das aber über viele Monate bis Jahren, einen sehr enormen Zeitaufwand, u.a. mit lesen und interpretieren sämtlicher relevanter Studien zur Borreliose bedeutet.
(Offiziell angemeldet am 01.05.2011 !)
Da es bisher noch keine offizielle Leitlinie zur „Lyme-Borreliose“ gab, scheint es relativ unwahrscheinlich, dass diese in absehbarer Zeit, von Null auf Hundert gleich eine „S3“ Leitlinie zustande bringen.
(Nach meinem Wissen waren manche eingeladene medizinischen Fachgesellschaften z.B. die „Deutsche Gesellschaft für Kardiologie“ noch nicht einmal in der Lage eine Vertreter zu entsenden, der sich mit Borreliose auskennt! Bitte um Berichtigung falls die in den 5 Jahren bereits einen Vertreter benannt haben.)
Auf Anhieb wird vermutlich zunächst nur eine S1 bzw. bestenfalls S2 Leitlinie herauskommen.
(Nicht zu verwechseln mit den Leitlinien zur „Neuroborreliose“ und den „Kutanen Manifestationen“, die sich jeweils nur auf ein einziges Organ -ZNS und Haut- beziehen.)
Ansonsten ist es jederzeit möglich eine Leitlinie auch ohne Patientenbeteiligung zu erstellen, da Patienten nur beteiligt werden „sollten“ und nicht „müssen“!
Das sich, eher nur geringfügig, in einem einzigen Punkt des Leitlinienbewertungsinstruments DELBI bemerkbar macht.
Siehe DELBI Domäne 2, Pos. 5
http://www.leitlinien.de/leitlinienmetho...-domaene-2
Die aber auch voll erfüllt wäre, wenn sich Onlyme völlig zurückzieht und sich einzig nur der BZK mit Athene, oder der BFBD mit einer Vertreterin beteiligt.
Es liegt aber an den Patienten ob sie sich möglicherweise mit einer einzigen Person zufrieden gibt, die in dieser Leitlinie sämtliche Patientenbelange vertritt. Oder ob mehrere Personen und eine Arbeitsgruppe in dieser Leitlinie die Patienteninteressen einfließen lässt?
Ansonsten hat jeder der konkrete Vorschläge hat, doch die Möglichkeit sich aktiv an dieser Leitlinienentwicklung zu beteiligen!
Für das aber über viele Monate bis Jahren, einen sehr enormen Zeitaufwand, u.a. mit lesen und interpretieren sämtlicher relevanter Studien zur Borreliose bedeutet.