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Doxycyclin
#41

#38

Es gibt ja auch noch den Forums-Bereich "Alternativmedizinische" Therapieansätze (im ganzheitlichen Rahmen). Wo Du u.a. lernen kannst, Deinen bisherigen Lebensstil zu überdenken und ggf. zu verbessern. Schließlich die Krankheit als hinweisgebende Chance zu verstehen und einen immunologisch sinnvollen Optimismus zu pflegen (siehe PNI) ... dabei genussvoll eine lebenslange epigenetisch vorteilhafte Milieutherapie zu verfolgen, welche sich nach und nach verselbständigt und günstig auf den Säure-Basenhaushalt wirkt - so kommt dann Schritt für Schritt eins zum anderen. Man wirkt darüber quasi nach dem "Gießkannenprinzip" allg. stärkend auf Körper und Geist ein...

Denn „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles!“ - Prof. Claude Bernard


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Thanks given by: linda86 , togian
#42

(29.05.2022, 07:35)urmel57 schrieb:  Hallo Linda, 

Von hier schwer zu beurteilen, was Nebenwirkung, Borreliose oder was ganz anderes ist. Nicht ganz außer acht sollte man mögliche reaktivierte Viren lassen, die auch solche Missempfindungen verursachen können. 

Kribbeln in den Füßen, auch das leicht pelzige Gefühl im Gesicht kenne ich bei reaktiviertem EBV, mit dem ich es dann von Zeit zu Zeit zu tun habe. 

Die hast jetzt die Möglichkeiten in einer Frühphase der Borreliose aus meiner Sicht gut ausgenutzt. Tatsächlich würde ich jetzt nach Beendigung der Antibiose ein paar Wochen abwarten und beobachten, was sich tut. Unterstützend kann man außer hochwertiger Ernährung Vitamine zusätzlich nehmen. Da kannst Du sicherlich schon einiges hier im Forum finden. Erst wenn sich eine deutliche Verschlechterung zeigen sollte, würde ich persönlich wieder Nachforschungen anstellen und mögliche Ursachen suchen. 

Die Chance, dass sich das nach und nach von alleine legt, ist durchaus gegeben. 

Liebe Grüße Urmel


Liebe Urmel, 

Danke für den Hinweis auf mögliche reaktivierte Viren. Verstehe ich es richtig, dass eine Borreliose oder/und Antibiotika ehemals überstandende Virus Infektionen also wieder aktivieren können? Dies ist dann aber nicht wirklich behandlungsbedürftig? 

Danke auch für deine Einschätzung und den Tipp mit den Vitaminen. Ich werde mich die Tage hier noch einmal verstärkt um Forum durch dieses Thema lesen. 

Danke & Lg  Shy
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Thanks given by: urmel57
#43

(29.05.2022, 11:43)krudan schrieb:  #38

Es gibt ja auch noch den Forums-Bereich "Alternativmedizinische" Therapieansätze (im ganzheitlichen Rahmen). Wo Du u.a. lernen kannst, Deinen bisherigen Lebensstil zu überdenken und ggf. zu verbessern. Schließlich die Krankheit als hinweisgebende Chance zu verstehen und einen immunologisch sinnvollen Optimismus zu pflegen (siehe PNI) ... dabei genussvoll eine lebenslange epigenetisch vorteilhafte Milieutherapie zu verfolgen, welche sich nach und nach verselbständigt und günstig auf den Säure-Basenhaushalt wirkt - so kommt dann Schritt für Schritt eins zum anderen. Man wirkt darüber quasi nach dem "Gießkannenprinzip" allg. stärkend auf Körper und Geist ein...

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Das klingt gut. Was alternative Ansätze angeht, kenne ich mich zugegeben gar nicht aus. Da werde ich die kommenden Tage meine Hausaufgaben machen und mir mal einige Stränge raussuchen und durchlesen.  Shy

Was auch immer evtl hilft, das Ganze zu überwinden. Ab morgen muss mein Körper dann ohne die ABs zurecht kommen.

Lg
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#44

Hallo ihr,

momentan geht es etwas drunter und drüber. Nachdem ich gestern die halbe Nacht wach lag, entschied ich mich heute morgen doch dazu, einen weiteren Tag Amoxicilin zu nehmen. Ich weiß nicht, was richtig oder falsch ist, ob das Amoxi überhaupt hilft, weiß ich auch nicht.

Ich habe einfach wahnsinnige Angst, da meine Röte nicht verschwinden will und ich rechtsseitig im Gesicht diffuse Schmerzen habe. 31 Tage Antibiose sind auf der anderen Seite aber auch nicht ohne.

Theoretisch habe ich noch folgende Vorräte:

5 weitere Tage Amoxicilin (a 3x 1000mg täglich)
3 x Azithromycin (3 Filmtabeltten a 500mg).


ich weiß wirklich nicht, ob ich

a) heute die Antibiose beenden soll
b) ggf. weitere 5 Tage mit Amoxi dranhänge (dann hätte ich insges. 36 Tage Antibiose)
c) vlt. sogar nach dem Amoxi noch das Azithromycin nachschiebe???? Vor dem Zeug habe ich komische Ängste, da das so aufs Herz schlagen soll. Ich bin mir auch unsicher, ob ich es einfach hinten an an eine schon erfolgte Antibiose hängen kann

Bin völlig ratlos, da ich meine eine Hausärztin mag, sie aber keine Ahnung von der Materie hat. Das merke ich leider immer mehr.

Ansonsten bin ich jetzt durch die Forensuche auf Katzenkralle gestoßen. Ist ja vielleicht auch ein Versuch wert, so etwas zu probieren? Vielleicht sogar noch während der AB Einnahme? Hat jemand einen Spezialtipp, welches Produkt da gut ist?


Danke & Lg von einer etwas überforderten
Linda
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#45

Liebe Linda, 

Panik ist ein schlechter Berater. Amoxicillin hilft jedoch definitiv bei Borreliose. 

Katzenkralle würde ich nicht einfach so nehmen. Hier kann der Schuss auch nach hinten losgehen, da man nicht weiß, wie dein Immunsystem gerade drauf ist. Bei partieller Überreaktion in Richtung Autoimmunreaktion, kann man damit überstimulieren. 

Die Missempfindungen im Gesicht können wir natürlich genauso wenig zuordnen wie du selbst. Bitte nicht vergessen, dass Viren durch Reaktivierung ähnliche Symptome machen können. Hier wären Tests, auch durch den Hausarzt, möglich. Wenn Du bekannte Herpesinfektionen hast, könnte man hier schauen. Bei EBV sollte man auch die early-Antigene mitbestimmen lassen. 

Ob du nun weiter Antibiotika nehmen sollst, dazu will ich jetzt keine Empfehlung geben. Länger als sechs Wochen am Stück, würde ich persönlich nicht machen wollen. 

Ich weiß, es ist eine ganz blöde Situation, in der Du dich befindest. Dass man die Rötung noch sieht, ist wahrscheinlich, da die Haut durch die Entzündung auf jeden Fall verletzt ist. Bei jeder Verbrennung oder Verletzung dauert es auch seine Zeit, bis sich die Haut regeneriert. 

Was ich machen würde, hatte ich oben schon angedeutet. B-Vitamine, Vitamin C, Vitamin ,K2 können Sinn machen. Zucker und Mehlprodukte und zu viel tierisches Fett besser weglassen. Stattdessen Gemüse, gute Öle verwenden und versuchen nicht zu viel Stress dabei zu fahren. 

Der Krieg im Körper durch Antibiotika hinterlässt natürlich Kollateralschäden, die beseitigt werden sollten. Das dauert auch seine Zeit. 

Ich hoffe, Du findest eine gute Entscheidung, die Dir leider kaum einer abnehmen kann. Wenn Du gar nicht klar kommen solltest, könntest Du nach einem borrelioseerfahrenen Arzt fragen. Hier ist zu bedenken, dass es keine einheitliche Vorgehensweise in solchen Fällen gibt und Behandlung in der Regel privat zu zahlen ist. 

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: linda86
#46

(30.05.2022, 20:55)urmel57 schrieb:  Liebe Linda, 

Panik ist ein schlechter Berater. Amoxicillin hilft jedoch definitiv bei Borreliose. 


Katzenkralle würde ich nicht einfach so nehmen. Hier kann der Schuss auch nach hinten losgehen, da man nicht weiß, wie dein Immunsystem gerade drauf ist. Bei partieller Überreaktion in Richtung Autoimmunreaktion, kann man damit überstimulieren. 

Hallo Urmel, vielen Dank für deinen Beitrag.  Shy

Ich würde sehr gern mehr zum Thema Katzenkralle verstehen. Leider konnte ich keine Informationen dazu finden, wie Katzenkralle und das Immunsystem genau zusammenspielen und vor allem, wie es ggf. eine Überreaktion des Immunsystem verursachen kann. Für den Hinweis bin ich dir total dankbar, ich bin was Autoimmunkrankheiten angeht so vorsichtig wie möglich. Habe auch bereits sehr leichte Neurodermitis. Die ist super im Griff und tangiert mich nicht. Aber dennoch. Hast du evtl. einen Quellentip bzgl. der Katzenkralle?


Die Missempfindungen im Gesicht können wir natürlich genauso wenig zuordnen wie du selbst. Bitte nicht vergessen, dass Viren durch Reaktivierung ähnliche Symptome machen können. Hier wären Tests, auch durch den Hausarzt, möglich. Wenn Du bekannte Herpesinfektionen hast, könnte man hier schauen. Bei EBV sollte man auch die early-Antigene mitbestimmen lassen. 

Gestern habe ich noch einmal mit meiner HA telefoniert und auch von den Missempfindungen in meiner rechten Gesichtshälfte erzählt. Sie meinte, das könne nicht die Borreliose sein, da Borreliose Symptome erst 8 Jahre nach der Infektion aufkommen - da habe ich mal wieder gemerkt, dass sie das Thema irgendwie zu kurz greift. Jedenfalls... sie meinte andererseits kann das auch nicht von den Antibiotika kommen. Und hat mir einen Physiotherapeuten empfohlen. Ich habe noch einmal darauf hingewiesen, dass ich solche Missempfindungen zum ersten Mal verspüre und ich es schon komisch finde, dass diese jetzt zeitlich mit Beginn der Infektion und nun die letzten Tage während der Antibiose aufflammten. Leider ist sie da nicht weiter drauf eingegangen. Auch auf die Frage, warum es bei mir so ist, dass die Röte noch sichtbar ist, ist sie nicht eingegangen. Sie meinte lediglich, dass ich die ABs absetzen kann. 

Dann habe ich noch nach möglichen reaktivierten Viren und möglichen Co Infektionen gefragt, sie meinte, meine Blutwerte (knapp 3 Wochen nach Infektionsausbruch) wären top gewesen und hätten keinerlei Entzündungsmarker gehabt und auch Borreliose sei negativ. Was sie da genau im Blut angeschaut hat, weiß ich nicht und ich bezweifle, dass sie da wirklich nach spez. anderen Infektionen geschaut hat.


Ob du nun weiter Antibiotika nehmen sollst, dazu will ich jetzt keine Empfehlung geben. Länger als sechs Wochen am Stück, würde ich persönlich nicht machen wollen. 

Ich weiß, es ist eine ganz blöde Situation, in der Du dich befindest. Dass man die Rötung noch sieht, ist wahrscheinlich, da die Haut durch die Entzündung auf jeden Fall verletzt ist. Bei jeder Verbrennung oder Verletzung dauert es auch seine Zeit, bis sich die Haut regeneriert. 

Ja. ich weiß, dass mir die Entscheidung leider keine abnehmen kann. ich habe heute nach 32 Tagen Antiobiose zum ersten Mal keine ABs mehr genommen. Fühle mich diesbezüglich natürlich sehr unsicher. Vielleicht hätte ich statt der jetzt 4,5 Wochen zumindest doch volle 5 Wochen machen sollen, idk.

Was ich machen würde, hatte ich oben schon angedeutet. B-Vitamine, Vitamin C, Vitamin ,K2 können Sinn machen. Zucker und Mehlprodukte und zu viel tierisches Fett besser weglassen. Stattdessen Gemüse, gute Öle verwenden und versuchen nicht zu viel Stress dabei zu fahren. 

Das klingt gut. Ich werde mir auf jeden Fall die genannten Vitamine bestellen. Dazu noch Vit D (mein Spiegel ist immer viel zu niedrig). Ansonsten bin ich noch auf Oregano-Öl (Kapseln) und auf Japanese Knotweed getsoßen. Hast du zufällig eine Ahnung, ob die letzten zwei ebenfalls das Immunsystem "zu sehr" tangieren könnten?

Versuche auch, so gut es geht gesund zu essen, da ich Vegetarierin bin, esse ich kein Fleisch. Allerdings nehme ich schon seit der gesamten Antibiose verstärkt Naturjoghurt, Buttermilch und Kefir zu mir, da ich gelesen hatte, dass dies für den Darm hilfreich sein kann. 

Der Krieg im Körper durch Antibiotika hinterlässt natürlich Kollateralschäden, die beseitigt werden sollten. Das dauert auch seine Zeit. 

Ich hoffe, Du findest eine gute Entscheidung, die Dir leider kaum einer abnehmen kann. Wenn Du gar nicht klar kommen solltest, könntest Du nach einem borrelioseerfahrenen Arzt fragen. Hier ist zu bedenken, dass es keine einheitliche Vorgehensweise in solchen Fällen gibt und Behandlung in der Regel privat zu zahlen ist. 

Okay, verstehe. Daher will ich den Schritt ehrlich gesagt auch noch nicht zu diesem Zeitpunkt gehen. Nach wie vor weiß ich nicht zu 100%, ob ich tatsächlich eine Borreliose habe. Natürlich ist es sehr wahrscheinlich, woher sonst sollte die Rötung 10 Tage nach dem Zeckenstich bei mir gekommen sein. Und dennoch.. Mitte Juli wird noch einmal Blut entnommen - wenn dann Borreliose Antikörper gefunden werdne, weiß ich, dass ich es habe und muss wahrscheinlich weiter therapieren. Wenn nichts gefunden wird, weiß ich es wenn ich es richtig verstehe aber immer noch nicht? Denn dann kann es auch sein, dass die Antibiotika meinem Immunsystem quasi zuvorgekommen ist  Huh

Danke Urmel für deine Einschätzungen und Tipps. Das hilft wirklich ungemein weiter in dieser Situation. Insbesondere, da ich das Gefühl habe, dass meine Ärzte mich nicht wirklich ernst nehmen. Bei allen drei Ärzten bei denen ich war wurde nicht einmal eine Anamnese gemacht und ich wurde auch nicht einmal nach Symptomen gefragt. Sehr bedenklich.

Lg
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#47

https://www.hashimoto-leben.de/ausflug-i...ffwechsel/

Im obigen Link ein kleiner Überblick.

Für Genaueres

https://www.inflammatio.de/fileadmin/use...alance.pdf

Kleiner Tipp: Lass dir alle Laborwerte als Kopie vom Arztausdrucken für deine Unterlagen und zur eigenen Übersicht aushändigen. Idealerweise wenn möglich die Original-Befunde des Labors. Da ergeben sich manchmal erstaunliches Funde. Du kannst hier oder an anderer Stelle nachfragen. Grundsätzlich kann man hier auch Bilder einfügen (Namen dabei bitte vorher schwärzen) .

Ansonsten ist eine Verlaufskontrolle einer Borreliose mittels Antikörpertests kaum möglich. 

Was dann für deine Situation richtig ist, ist so schwer zu sagen.  Besser vorher abschätzen oder durch Versuch und Irrtum herausfinden. Da ist jeder Mensch ein wenig anders.

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#48
Lightbulb 

Danke, Urmel, für die Links und den Tipp mit den Laborwerten. Ich denke, von der Katzenkralle bleibe ich erst einmal weg. Evtl. gebe ich stattdessen japanischem Knöterich einen Versuch. Muss mich da am Wochenende noch mehr einlesen.

Ich merke, dass mich mein Zustand momentan (ohne das Amoxi) ziemlich nervös macht. Ständig denke ich an die möglicherweise noch aktiven Borrelien.
Ich glaube, schon allein um runterzufahren, dass ich das Amoxi doch ab morgen wieder nehme. Dann hätte ich zumindest "nur" einen Tag ausgesetzt.

Lg
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#49

Hallo Linda,

darf ich fragen, wie es Dir mittlerweile ergangen ist?

LG Urmel

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#50

In einer Studie von 1984 wurde Doxycyclin schon als nicht hilfreich bei Borreliose erkannt. Es tötet zwar die aktive Spirochätenform ab, erhöht aber die Dauerformen massiv. Doxycyclin ist aus meiner Sicht überhaupt nicht zu empfehlen. Mir ging es sehr schlecht damit, ich habe es abgesetzt und seit 2 Jahren kein AB mehr genommen. Ich habe nur noch minimale Symptome, spiele aber mit dem Gedanken den letzten Resten einmal mit AB den Garaus zu machen. Mein Hautarzt, der wohl sehr erfolgreich bei Borreliosebehandlung sein soll, empfahl mir Azithromycin. Offiziell kein Borreliose AB. Er meinte bei Neuroborreliose brauche man ein liquorgängiges AB, was mir einleuchtet. Schlimm, dass die Ärzte fast 40 Jahre nach dieser Studie immer noch Doxy verschreiben. Ich werde es nie wieder nehmen. Liebe Grüße und alles Gute
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