[Helleri]

Hi!

Danke dir Urmel! :-) Ich denke, du hast Recht. Es tröstet mich etwas, dass du gleiche Erfahrungen gemacht hast. Yoga mache ich nun auch. War schon zweimal da und wollte bald selbstständig Zuhause anfangen zu üben. Das macht echt Spaß. Außerdem komm ich da ein bissel "runter". Ich finde die Achtsamkeit toll, die man sich selber entgegenbringt. Allerdings übt es sich unter Anleitung doch noch etwas leichter.

Ich hoffe nur, dass der Schwindel bald wieder aufhört bzw. abnimmt.

[Helleri]

Do, 09.05.13 Heute konnte ich dank Feiertag etwas länger schlafen. Mir ging es heut recht gut vom Schwindel her. Allerdings waren wir auch Maiwandern und deshalb in Bewegung. Nur abends merkte ich, dass mein Fußgelenk recht schmerzhaft war. Ebenso meine Armgelenke. Komisch, diese Symptome waren mir neu.

Fr, 10.05.13 Heute war wieder ein durchwachsener Tag. Der Schwindel schwankt. Hab mir heute Basenpulver und Nahrungsergänzungsmittel mit Hefeenzymen und ganz vielen wichtigen Vitaminen gekauft. Hab das letzte Woche schon einmal genommen und fand, dass es mir zu dieser Zeit besser ging. Ein Versuch ist es wert.

Sa, 11.05.2013 Ich denke die Nahrungsergänzung hat was gebracht. Ist echt erstaunlich. Mein Schwindel ist besser, stört mich kaum noch und meine Verspannungen im Nacken sind auch weniger. Meine Halssehnen unter dem Kinn sind nicht mehr mit Klaviersaiten vergleichbar, sondern nachgiebig und weicher.

So, 12.05.2013 Auch jetzt fühle ich mich recht klar im Kopf. :)

Nun weiß ich nur nicht, ob meine ganzen Beschwerden noch vom Mino ausgelöst werden oder ob die Borrelien damit noch etwas zu tun haben. Ich nehm das Mino und Quensil nun seit viereinhalb Wochen. Wann kann ich denn wohl mal über ein Absetzen nachdenken?

Was neu ist, dass mein rechter Oberschenkel bei längerer Belastung kribbelt. Ich hab da aber auch leichte Probleme mit Besenreiser, aufgrund meines doch recht schlappen Bindegewebes. Diesbezüglich kann ich nicht abschätzen, ob die Borrelien das verursachen oder ob es wegen den Venen zu diesem Kribbeln kommt.

[DerMarc]

Das ist interessant. Den ich habe seit der AB auch oft Probleme mit der Durchblutung. nicht von alleine, aber schon bei leichtesten Beeinträchtigungen durch zb Beine übereinander schlagen fängt es sehr schnell an zu kribbeln

[Sunflower]

Hi Helleri,

ich möchte dich darauf hinweisen, daß laut den neuesten Forschungserkenntnisse von Prof.Eva Sapi (US Forscherin, selbst betroffen) Hydroxycholoroquin nicht gegen zystischen Formen (round bodies) wirkt, zusammen mit Tetrazyklinen (oder Makroliden) also nur als lysosomotroper Wirkstoff (Alkalisieren des Zellinneren zur besseren Wirkung des AB) seinen Nutzen hat.

Da Doxycycline laut Sapi nicht gegen Zysten wirkt (was man aber von anderen Forschungen auch über andere AB weißt) wirkt Minocycline vermutlich auch nicht gegen Zysten.

Wahrscheinlich wirkt Minocycline auch nicht gegen Biofilme, eine Überlebensform von vielen Bakterien im chronischen Stadium (laut Sapi wirkt Hydroxycholoroquin auch nicht gegen Biofilme).

Es ist also sehr wahrscheinlich, daß eine Kombitherapie wie Minocycline + Quensyl nicht gegen die Persisterformen Zysten und in Biofilme lebenden Borrelien wirkt und somit nur eine begrenzte Wirkung bei der chronischen Borreliose hat.

Laut Eva Sapi sind in vitro nur Tinidazole, Metronidazole und Samento/Banderol wirksam gegen alle Borrelienformen, also spirochetale, zystische und in Biofilmen lebenden Formen.

Ich halte deswegen eine Kombitherapie von Tetrazykline und/oder Makroliden (+ Quensyl) mit einem dieser Medis für sinnvoller als die bisher praktizierten Monotherapien mit Quensyl.

Dieser Ansatz wird mittlerweile von manchen Spezis praktiziert, wobei manche z.B. nur Tinidazole verschreiben, weil es gegen alle Borrelienformen wirkt.

Siehe mein Post hier:

http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...2#pid20632

Ich halte viel von der Kombi Mino/Quensyl, aber meiner Meinung und Erfahrung nach (habe es 6 Monate lang genommen) reicht sie nicht aus, um nennenswerte, und vor Allem dauerhafte Erfolge bei der chronischen Borreliose zu erzielen.

Ich würde diese Problematik an deiner Stelle mit dem Spezi besprechen.

Ich wünsche mir, daß mehr Spezis diese Tatsachen endlich zur Kenntnis nehmen und in die Tat umsetzen.

LG und gute Besserung
Sunflower

[urmel57]

Hallo Helleri,

ich würde die Behandlungsdauer auch mit dem Arzt absprechen.

@ sunflower, ich weiß nicht, ob man die Behandlung der chronischen Borreliose rein auf in vitro gestützte Untersuchungen ausrichten sollte. Die empirischen Erfahrungen eines guten Arztes sind in meinen Augen da mindestens genauso gut. Zumindest stehe ich persönlich der Anwendung sowohl von Metronidazol als auch Tinidazol immer noch skeptisch gegenüber und würde vorher alle anderen Möglichkeiten der antibiotischen Behandlung ausschöpfen, bevor ich darauf für mich zurückgreife. => Das käme für mich auf das Beschwerdebild an.

Auch hier sollte die Wahl der Mittel doch am Patienten ausgerichtet werden. Da gibt es sicherlich große Unterschiede, die wir hier nicht beurteilen können.

Liebe Grüße Urmel

[Sunflower]

@ sunflower, ich weiß nicht, ob man die Behandlung der chronischen Borreliose rein auf in vitro gestützte Untersuchungen ausrichten sollte. Die empirischen Erfahrungen eines guten Arztes sind in meinen Augen da mindestens genauso gut.

Ja, das ist eine gute Frage, Urmel.Solange es keine in vivo Untersuchungen mit Tinidazole und Metronidazole gibt, die uns da alle mehr aufklären, solange sind wir auf Hypothesen und eben diesen in vitro Ergebnissen angewiesen und eben experimentieren.

Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Substanz, die in vitro nicht gegen Zysten und Biofilme, dies in vivo tut!

Deswegen werden in der Regel zuerst in vitro Versuche unternommen und erst bei positiven Ergebnissen in vivo Studien gestartet.

Ich bin kein Spezi und habe selbst nie mit Tini oder Metro experimentiert (beim derzeitigen Kenntnisstand sind wir leider Versuchskaninchen), aber wenn Spezis bereits Tinidazole anwenden (z.B. 32 Tage/3 Wochen), dann haben diese Spezis wahrscheinlich gute Gründe dafür.

Daß die Zysten und das Leben in Biofilm Überlebensstrategien der Borrelien sind, ist zumindest in vitro gut dokumentiert und mit hoher Wahrscheinlichkeit einer der Gründe (mit der langen Regenerationszeit) für die geringere Erfolgsquote der Antibiosen im chronischen Stadium (siehe Zahl der DBG).

Wären klassische Kombi wie Tetra und/oder Makro mit Quensyl hier wirksam, dann wäre die Erfolgsrate sicherlich höher.

Aus diesen Gründen stehe ich diesen Therapien nach der derzeitigen Leitlinien der DBG sehr skeptisch gegenüber.

Zumindest stehe ich persönlich der Anwendung sowohl von Metronidazol als auch Tinidazol immer noch skeptisch gegenüber und würde vorher alle anderen Möglichkeiten der antibiotischen Behandlung ausschöpfen, bevor ich darauf für mich zurückgreife. => Das käme für mich auf das Beschwerdebild an.

Darf ich fragen warum? Wegen der potenziell kanzerogenen Wirkung?
Ich muß ehrlich zugeben, daß ich mich damit kaum auseinandergesetzt habe, weil ich bisher nicht vor der Wahl stand, diese Medi einzunehmen.

Das ist das Dilemna der AB: starke Wirkung, aber leider mögliche NB.Wobei NB nicht unbedingt auftreten müssen: ich habe Amoxicillin und Minocycline persönlich sehr gut vertragen und habe von anderen Patienten gehört, daß dies bei Ihnen auch mit diesen und anderen AB der Fall war.

Das ist übrigens der Grund, warum ich jetzt beim Starten einer neuen Antibiose zusätzlich Samento/Banderol dazu nehmen würde, in der Hoffnung, daß die antizystische und antibiofilm Wirkung sich auch in vivo entfaltet.Wie gesagt, beim derzeitigen Kenntnisstand ohne in vivo Untersuchungen können wir leider nur spekulieren und experimentieren.

Samento scheint mir aber insgesamt vom zusätzlichen Nutzen bei ABs , weil es auch immunmodulierend wirkt, was ja bei immungeschwächten Patienten von großer Bedeutung für den Erfolg der Antibiosen ist.

Auch hier sollte die Wahl der Mittel doch am Patienten ausgerichtet werden. Da gibt es sicherlich große Unterschiede, die wir hier nicht beurteilen können.

Das stimmt.Trotzdem rate ich Helleri, über diese Problematik mit ihrem Spezi zu sprechen.Fragen kostet ja bekanntlich nichts!

LGSunflower

[Helleri]

Hi!

Danke für eure ausführlichen Antworten.
Aber meint ihr echt, dass das Mino und das Quensil nix helfen. Mir ging es doch, wenn auch nur kurzzeitig, besser. Wofür schluck ich die Chemie denn, wenn alles umsonst sein soll. :-(
Leider ist der Schwindel noch immer da. Schlecht geschlafen hab ich auch. Mittlerweile hab ich wieder Angst, dass ich nie mehr beschwerdefrei werde.

Was für Nachteile hat das Tinidazol in Kombi mit dem Metronidazol? Ich möchte noch mal Kinder haben. Ist das damit noch möglich oder verseuch ich mich dann komplett, sodass ich darauf verzichten muss?

Werd meinen Spezi nochmal aufsuchen und nach dem Therapieende fragen. Vielleicht geht es mir nach Absetzen besser. Falls nicht, kann ich ja nochmal nach den o.g. Medis fragen.

Bin gerad echt traurig. Könnte ich nicht was leichteres zu behandeln haben als Borelliose?! :,-( Ist echt schwer, positiv zu bleiben.

[urmel57]

Hi!

Danke für eure ausführlichen Antworten.
Aber meint ihr echt, dass das Mino und das Quensil nix helfen. Mir ging es doch, wenn auch nur kurzzeitig, besser. Wofür schluck ich die Chemie denn, wenn alles umsonst sein soll. :-(

Nein, ich meine schon dass Mino und Quensyl helfen können.

Leider ist der Schwindel noch immer da. Schlecht geschlafen hab ich auch. Mittlerweile hab ich wieder Angst, dass ich nie mehr beschwerdefrei werde.

Schwindel kann auch durch das Minocyclin selbst ausgelöst werden. Bei mir sind erst einige Symptome nach der Therapie verschwunden.

Was für Nachteile hat das Tinidazol in Kombi mit dem Metronidazol? Ich möchte noch mal Kinder haben. Ist das damit noch möglich oder verseuch ich mich dann komplett, sodass ich darauf verzichten muss?

Tinidazol wird nicht mit Metronidazol kombiniert. Beide gehören zur Stoffklasse der Nitroimidazole und haben eine ähnliche Wirkung. Nitroimidazole zerstören die DNA-Stränge der Bakterien. Letzlich wurde lange darüber diskutiert, ob dies zu Krebsentstehung beitragen kann aber es wurden in retrospektiven Studien keine Zusammenhänge erkennbar. Allerdings wurden Probanden untersucht, die dieses Mittel nur über kürzere Perioden genommen hatten. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3339906
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9502459

Die Datenlage zu den Auswirkungen nach längerer Anwendung sind m.E. zu dünn, um daraus verlässliche Aussagen zu gewinnen. Die Empfehlungen bei Metronidazol belaufen sich wohl auch daher, dieses nur über 10 Tage zu nehmen. Ich selbst habe lange in der Chemie gearbeitet und bin generell bei organischen Nitroverbindungen vorsichtig, daraus mag zum Teil meine Vorsicht diesen Stoffen gegenüber resultieren. Allerdings sind sowohl Metronidazol als auch Tinidazol potente Antiinfektiva und haben Wirkungen, auf die ich auch zurückgreifen würde, wenn ich ansonsten keinen Erfolg habe. Das käme aber auch darauf an, wo ich selbst gesundheitlich stünde.

Während einer Schwangerschaft sollte man diese Mittel nicht nehmen aber einer späteren Schwangerschaft sollte dies kein Abbruch tun. (Ansonsten wäre es mit Sicherheit im Beipackzettel aufgeführt oder vom Markt)

Werd meinen Spezi nochmal aufsuchen und nach dem Therapieende fragen. Vielleicht geht es mir nach Absetzen besser. Falls nicht, kann ich ja nochmal nach den o.g. Medis fragen.

Bin gerad echt traurig. Könnte ich nicht was leichteres zu behandeln haben als Borelliose?! :,-( Ist echt schwer, positiv zu bleiben.

Die beste Krankheit taugt nichts. Auf jeden Fall braucht es Geduld. Ich selbst neige dazu, erstmal mit milderen Methoden und Mitteln diese zu bekämpfen und steigere mich im Zweifelsfall nach oben. Wie hoch die Erfolgsraten tatsächlich sind, auch darüber habe ich noch zu keiner Behandlungsform wirklich tragfähige Studien gesehen. Das einzige, was ich für mich sagen kann, dass mir die Kombi Chlarythromycin und später Minocyclin mit Quensyl geholfen hat, warum auch immer. Frühere Therapien mit Doxycyclin und Metronidazol dagegen haben mich nicht wirklich weitergebracht (Mögicherweise war das Doxy auch zu niedrig dosiert und die Behandlungsintervalle zu kurz).

Aber der Erkrankungsverlauf ist bei jedem verschieden, so lässt sich das nicht so einfach von einen auf den anderen übertragen und ich wünsche dir, dass du auch für dich einen Weg findest, der dich weiterbringt.

Liebe Grüße Urmel

[Sunflower]

Liebe Helleri,

Aber meint ihr echt, dass das Mino und das Quensil nix helfen. Mir ging es doch, wenn auch nur kurzzeitig, besser. Wofür schluck ich die Chemie denn, wenn alles umsonst sein soll.

Nein, nein.Ich habe nicht geschrieben, daß diese Kombi gar nicht hilft!Im Gegenteil: gegen spirochetale, frei schwimmende Borrelien ist Mino hochwirksam.Dies Kombi wird seit Jahren von vielen Spezis verschrieben.

Ich wollte dich nur dazu ermutigen, deinen Spezi zu fragen, ob er dir dazu-oder im Anschluß-ein Mittel gegen Zysten und Biofilme verschreiben kann bzw. ihn grundsätzlich auf diese Problematik anzusprechen.Ich bin mir nicht sicher, daß alle Spezis da auf dem aktuellen Stand sind.

Leider ist der Schwindel noch immer da. Schlecht geschlafen hab ich auch. Mittlerweile hab ich wieder Angst, dass ich nie mehr beschwerdefrei werde.

Ja, diese Angst plagen uns wahrscheinlich alle.

Aber Helleri, es gibt chronische Patienten, die tatsächlich beschwerdenfrei werden.Bitte behalte deswegen die Hoffnung!

Was für Nachteile hat das Tinidazol in Kombi mit dem Metronidazol? Ich möchte noch mal Kinder haben. Ist das damit noch möglich oder verseuch ich mich dann komplett, sodass ich darauf verzichten muss?

Also mein Vorschlag war nicht Tini + Metro, weil beide in vitro gegen spirochetale , zystische und in Biofilmen lebenden Formen wirken.Das würde wahrscheinlich keinen Vorteil bringen, sie miteinander zu kombinieren.

Nein, mein Vorschlag war eher Tini oder Metro zusätzlich zu Mino/Quensyl einzunehmen, um eben diese zystischen und in Biofim lebenden Borrelien zu erwischen.Denn es ist nicht sicher, daß Mino/Quensyl dies kann.

Andererseits scheinen nach den Untersuchungen von Sapi Samento und Banderol (beide von der US Firma Nutramedix) zumindest in vitro auch gut gegen diese Überlebensformen der Borrelien zu wirken.Leider sind die Produkte ziemlich teuer.

Und andere Patienten haben mit anderen günstigeren Katzenkrallenprodukten (Tinktur, Pulver) relativ gute Erfahrungen gemacht, so daß es nicht sicher ist, ob der Aufpreis für das Originalprodukt Samento (TAO freie Katzenkralletinktur) wert ist.

Es gibt aber bereits Spezis, die Samento zusätzlich zu den AB und in den AB Pausen verschreiben.Also evtl. eine Alternative zu Tini/Metro.

Zu den NB dieser AB solltest du lieber deinen Spezi fragen.

Bin gerad echt traurig. Könnte ich nicht was leichteres zu behandeln haben als Borelliose?! Ist echt schwer, positiv zu bleiben.

Ich weiß.Mir ging es nicht anders am Anfang der Erkrankung.Wie oft habe ich deswegen geweint und mich gefragt, warum ausgerechnet ich diese S*** Krankheit bekommen muß.

Aber irgendwann habe ich mir geschworen, alles in meiner Macht zu probieren, um sie definitiv loszuwerden oder wenn das bei mir nicht möglich ist, zumindest die Symptome auf einen erträglichen Maß zu reduzieren.

Es tut mir sehr Leid, wenn ich dich verunsichert habe.Ich bitte Dich um Verzeihung!

LGSunflower

[Helleri]

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure lieben Beiträge. Jetzt habe ich es verstanden. Sunflower du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Manchmal steh ich noch etwas auf dem Schlauch. Deinen Beitrag und die Idee dazu finde ich sehr aufschlussreich und interessant. Vielen Dank dafür. Ich werde das auf jeden Fall einmal ansprechen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich es zuerst mit Samento und Banderol beginnen soll oder direkt mit Tini einsteigen soll. Ich denke, dass ich es erst mit der Katzenkralle versuchen werde. Wenn das nichts bringt, kann ich ja wie Urmel mit stärkeren Geschossen wie das Tini auffahren. :-)