Hi!
Ich möchte meine Erfahrungen auch gerne beitragen, da ich es immer sehr interessant finde, hier zu lesen, wie es euch mit eurer Therapie so ergeht.
09.04.2013
Vorbereitung meines Körpers auf Minocyclin und Quensil. Sprich vollständiger Verzicht auf Saft, Obst, Süßigkeiten oder sonstige Kohlenhydrate. Das einzige was ich noch an Kohlenhydraten esse, sind 2 Scheiben Vollkornbrot am Morgen.
Darüber hinaus mind. 2 Liter trinken (ich versuche es zumindest) und viel Gemüse und Salat.
10.04.2013
Einnahmebeginn von 200 mg Minocyclin verteilt auf morgens und abends und einer Quensil-Tablette am Abend + Probiotika für den Darm.
Es ging mir recht gut an diesem Tag. Der Schwindel war vormittags und mittags nicht so stark, wie sonst (schwankt bei mir aber auch gut und gerne mal). Allerdings traten abends die ersten Gangunsicherheiten auf. Hab mich irgendwie torkeliger gefühlt als sonst.
11.04.2013
Zweiter Behandlungstag
Nach dem Aufstehen ging es mir prima, allerdings merkte ich dann ein etwas "tatteriges" Gefühl, wie bei einer Unterzuckerung. Deshalb aß ich erst einmal meine Schnitten Vollkornbrot. Danach ging es mir einigermaßen gut, bis auf das vermehrte Schwindelgefühl. Auch hier merkte ich bis zum Mittags zeitweise ein Schwanken beim Gehen. Ich musste mich mehr ausbalancieren. Der Schwindel ist wie immer mein treuer, wenn auch sehr, sehr verhasster Begleiter. Ansonsten habe ich allerdings erst einmal keine stärkeren Symptome.
Mal sehen, was mich am morgigen Tag erwartet.
Nachtrag: Habe im Moment wieder mehr Probleme durchzuschlafen. Werd seit zwei Tagen immer regelmäßig um halb vier wach und kann kaum mehr einschlafen. Ferner merk ich manchmal ein kleines Ziehen in meinen Kniegelenken und ich habe manchmal ein leichtes Fremdkörpergefühl im Auge sowie Augentrockenheit. Evtl. ist das eine Nebenwirkung der Medikamente.
Darüber hinaus war ich heute bei der Craniosacralen-Therapie. Mein Zentrales Nervensystem reagiert wieder viel mehr auf die Behandlung als zuvor. Kribbelige Hände, Schwindel und Hautrötungen waren die Folge. Danach war mein Nacken entspannt und der Schwindel eine halbe Stunde weg. Meine Physiotherapeutin rat mir zu einer Pause, bis ich die Behandlung mit den Medikamenten beendet habe. Ich glaube nun leider auch nicht mehr ein kleines Stück daran, dass die Probleme einzig allein durch meine Bandscheibe verursacht werden. Nun gut, dann wird nun trotz Borreliose nach vorne geguckt.
12.04.2013
Heute morgen ginge mir nach dem Aufstehen recht gut. Allerdings schlich sich der Schwindel nach knapp einer halben Stunde wieder ein. Diesmal musste ich mich zwar teilweise auch ausbalancieren, es war aber nicht mehr so schlimm, wie der Tag zuvor. Der Schwindel war mal stärker und dann wieder schwächer, so wie ich es schon seit knapp zwei Jahren von ihm gewohnt bin. Zeitweise hatte ich auch wieder leichte Knieschmerzen.
Ich warte bisher immer noch darauf, dass mich die Nebenwirkungen bzw. das Herx aus den Latschen kippen lassen, aber es ist noch nichts der gleichen passiert.
13.04.2013
Habe heute endlich einmal durch geschlafen. Lag vielleicht auch dran, dass ich mich nicht wie die Tage zuvor abends noch mit einer dicken Portion Gemüse vollgestopft habe. Darüber hinaus geht es mir heute auch nicht ganz so übel. Der Schwindel ist heute schwächer. Allerdings kenne ich dieses Phänomen schon von vor der Behandlung. Am Wochenende ist der Schwindel immer so gut wie weg. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich mich dann viel Bewege und nicht 8,5 Stunden am Schreibtisch sitzen muss. Ich bin mal gespannt, wie sich der Tag noch gestaltet.
Ich möchte meine Erfahrungen auch gerne beitragen, da ich es immer sehr interessant finde, hier zu lesen, wie es euch mit eurer Therapie so ergeht.
09.04.2013
Vorbereitung meines Körpers auf Minocyclin und Quensil. Sprich vollständiger Verzicht auf Saft, Obst, Süßigkeiten oder sonstige Kohlenhydrate. Das einzige was ich noch an Kohlenhydraten esse, sind 2 Scheiben Vollkornbrot am Morgen.
Darüber hinaus mind. 2 Liter trinken (ich versuche es zumindest) und viel Gemüse und Salat.
10.04.2013
Einnahmebeginn von 200 mg Minocyclin verteilt auf morgens und abends und einer Quensil-Tablette am Abend + Probiotika für den Darm.
Es ging mir recht gut an diesem Tag. Der Schwindel war vormittags und mittags nicht so stark, wie sonst (schwankt bei mir aber auch gut und gerne mal). Allerdings traten abends die ersten Gangunsicherheiten auf. Hab mich irgendwie torkeliger gefühlt als sonst.
11.04.2013
Zweiter Behandlungstag
Nach dem Aufstehen ging es mir prima, allerdings merkte ich dann ein etwas "tatteriges" Gefühl, wie bei einer Unterzuckerung. Deshalb aß ich erst einmal meine Schnitten Vollkornbrot. Danach ging es mir einigermaßen gut, bis auf das vermehrte Schwindelgefühl. Auch hier merkte ich bis zum Mittags zeitweise ein Schwanken beim Gehen. Ich musste mich mehr ausbalancieren. Der Schwindel ist wie immer mein treuer, wenn auch sehr, sehr verhasster Begleiter. Ansonsten habe ich allerdings erst einmal keine stärkeren Symptome.
Mal sehen, was mich am morgigen Tag erwartet.
Nachtrag: Habe im Moment wieder mehr Probleme durchzuschlafen. Werd seit zwei Tagen immer regelmäßig um halb vier wach und kann kaum mehr einschlafen. Ferner merk ich manchmal ein kleines Ziehen in meinen Kniegelenken und ich habe manchmal ein leichtes Fremdkörpergefühl im Auge sowie Augentrockenheit. Evtl. ist das eine Nebenwirkung der Medikamente.
Darüber hinaus war ich heute bei der Craniosacralen-Therapie. Mein Zentrales Nervensystem reagiert wieder viel mehr auf die Behandlung als zuvor. Kribbelige Hände, Schwindel und Hautrötungen waren die Folge. Danach war mein Nacken entspannt und der Schwindel eine halbe Stunde weg. Meine Physiotherapeutin rat mir zu einer Pause, bis ich die Behandlung mit den Medikamenten beendet habe. Ich glaube nun leider auch nicht mehr ein kleines Stück daran, dass die Probleme einzig allein durch meine Bandscheibe verursacht werden. Nun gut, dann wird nun trotz Borreliose nach vorne geguckt.
12.04.2013
Heute morgen ginge mir nach dem Aufstehen recht gut. Allerdings schlich sich der Schwindel nach knapp einer halben Stunde wieder ein. Diesmal musste ich mich zwar teilweise auch ausbalancieren, es war aber nicht mehr so schlimm, wie der Tag zuvor. Der Schwindel war mal stärker und dann wieder schwächer, so wie ich es schon seit knapp zwei Jahren von ihm gewohnt bin. Zeitweise hatte ich auch wieder leichte Knieschmerzen.
Ich warte bisher immer noch darauf, dass mich die Nebenwirkungen bzw. das Herx aus den Latschen kippen lassen, aber es ist noch nichts der gleichen passiert.
13.04.2013
Habe heute endlich einmal durch geschlafen. Lag vielleicht auch dran, dass ich mich nicht wie die Tage zuvor abends noch mit einer dicken Portion Gemüse vollgestopft habe. Darüber hinaus geht es mir heute auch nicht ganz so übel. Der Schwindel ist heute schwächer. Allerdings kenne ich dieses Phänomen schon von vor der Behandlung. Am Wochenende ist der Schwindel immer so gut wie weg. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich mich dann viel Bewege und nicht 8,5 Stunden am Schreibtisch sitzen muss. Ich bin mal gespannt, wie sich der Tag noch gestaltet.