31.12.2012, 09:21
Der Artikel befasst sich sehr ausführlich mit früheren Studien und gibt sehr viele Erkenntnisse zum derzeitgen Forschungsstand der Borreliosebehandlung wieder.
Issues in the Diagnosis and Treatment of Lyme Disease
Sam T Donta
April 28, 2012 Copyright © Sam T Donta
This is an open access article licensed under the terms of the Creative
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3520031/
Abstract (Übersetzt ohne Gewähr)
Seit der Entdeckung des Erregers vor mehr als 30 Jahren, verbleiben Fragen über Diagnose und Behandlung der Lyme-Borreliose. In diesem Artikel, wird das, was über die Erkrankung bekannt ist, überprüft und Ansätze für die erfolgreiche Diagnose und Behandlung der Lyme-Erkrankung beschrieben.
Bei der Betrachtung der Diagnose der Lyme-Krankheit, ist ein Hauptproblem, dass es keine Möglichkeit gibt, die Existenz und den Aufenthaltsort des Bakteriums zu dokumentieren. Nach der ersten Übertragung dieses Bakteriums von der Zecke auf die Person, verteilen sich die Spirochäten lokal, aber nach einer anfänglichen bakteriämischen Phase, kann der Erreger nicht mehr zuverlässig in Körperflüssigkeiten gefunden werden. Die Bakterien sind wahrscheinlich in subcutanen und intrazellulären Orten. Zur Zeit, wird der Nachweis von zirkulierenden Antikörper gegen spezifische Antigene von Lymeborrelia zur Standarddiagnose verwendet, aber spezifische Antikörper sind keine angemessenen Mittel um die Präsenz oder die Abwesenheit festlegen zu können. Ein weiteres spezifisches Lyme-spezifisches Antigen zusätzlich zur klinischen Diagnose wäre mehr als erforderlich.
In der frühesten Phase kann Lymeerkrankung in der Regel am einfachsten behandelt werden. Aber es ist mehr die chronische Form der Erkrankung, die geplagt ist von fehlenden Informationen, die oft zu irrtümlichen Empfehlungen über die Art und Dauer der Behandlung führt. Oft zitierte Empfehlungen über die Dauer der Behandlung, z.B. dass vier Wochen eine angemessene Behandlung sind, haben faktisch keine Basis auf die diese Empfehlung gestützt ist, und führen daher oft zu dem Schluss, dass es andere, vielleicht psychosomatische Gründe für die anhaltenden Symptome gibt. Borrelia burgdorferi ist empfindlich auf verschiedene Anitbiotika, eingeschließlich Penicilline, Tetracycline und Makrolide, aber es gibt ein Anzahl von Faktoren, die die klinische Wirksamkeit dieser Antibiotika abschwächend beeinflussen und diese Faktoren werden angesprochen. Die erfolgreiche Behandlung der Lyme-Erkrankung scheint abhängig zu sein von der Verwendung spezifischer Antibiotika über einen ausreichenden Zeitraum. Weitere Therapiestudien wären hilfreich , bei der Suche nach den besten Therapien und der Behandlungsdauer.
Derzeit basiert die Diagnose von Lymeerkrankung hauptsächlich auf dem klinischen Bild. Die Pathophysiologie der Erkrankung wartet noch darauf bestimmt zu werden und zusätzliche Forschung ist notwendig, um die Basis für die chronische Erkrankung zu erforschen. Ob eine anhaltende Infektion, Autoimmunreaktion auf Reste oder persistierende Antigene vorliegt und ob es ein Toxin oder ein anderes Bakterien-assoziiertes Produkt ist, die verantwortlich sind für die Symptome und verbleibende Anzeichen, warten darauf abgegrenzt zu werden.
Abstract
Since the identification of the causative organism more than 30 years ago, there remain questions about the di-agnosis and treatment of Lyme Disease. In this article, what is known about the disease will be reviewed, and approaches to the successful diagnosis and treatment of Lyme disease described.
In considering the diagnosis of Lyme disease, a major problem is the inability of documenting the existence and location of the bacteria. After the initial transfer of the bacteria from the Ixodes tick into the person, the spirochetes spread locally, but after an initial bacteremic phase, the organisms can no longer be reliably found in body fluids. The bacteria are proba-bly present in subcutaneous sites and intracellular loci. Currently, the use of circulating antibodies directed against spe-cific antigens of the Lyme borrelia are the standard means to diagnose the disease, but specific antibodies are not an ade-quate means to assess the presence or absence of the organism. What is needed is a more Lyme-specific antigen as a more definitive adjunct to the clinical diagnosis.
As for the treatment of Lyme disease, the earliest phase is generally easily treated. But it is the more chronic form of the disease that is plagued with lack of information, frequently leading to erroneous recommendations about the type and du-ration of treatments. Hence, often cited recommendations about the duration of treatment, eg four weeks is adequate treatment, have no factual basis to support that recommendation, often leading to the conclusion that there is another, per-haps psychosomatic reason, for the continuing symptoms. B. burgdorferi is sensitive to various antibiotics, including pe-nicillins, tetracyclines, and macrolides, but there are a number of mitigating factors that affect the clinical efficacy of these antibiotics, and these factors are addressed. The successful treatment of Lyme disease appears to be dependent on the use of specific antibiotics over a sufficient period of time. Further treatment trials would be helpful in finding the best regimens and duration periods.
At present, the diagnosis of Lyme disease is based primarily on the clinical picture. The pathophysiology of the disease remains to be determined, and the basis for the chronic illness in need of additional research. Whether there is continuing infection, auto-immunity to residual or persisting antigens, and whether a toxin or other bacterial-associated product(s) are responsible for the symptoms and signs remains to be delineated.
s.auch eine frühere Veröffentlichung aus 2002 :
http://www.lymenet.de/donta.htm
SPÄT- UND CHRONISCHE LYME-BORRELIOSE:
Gemeinsamkeiten der Symptome mit Chronischem Müdigkeitssyndrom und Fibromyalgie
Issues in the Diagnosis and Treatment of Lyme Disease
Sam T Donta
April 28, 2012 Copyright © Sam T Donta
This is an open access article licensed under the terms of the Creative
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3520031/
Abstract (Übersetzt ohne Gewähr)
Seit der Entdeckung des Erregers vor mehr als 30 Jahren, verbleiben Fragen über Diagnose und Behandlung der Lyme-Borreliose. In diesem Artikel, wird das, was über die Erkrankung bekannt ist, überprüft und Ansätze für die erfolgreiche Diagnose und Behandlung der Lyme-Erkrankung beschrieben.
Bei der Betrachtung der Diagnose der Lyme-Krankheit, ist ein Hauptproblem, dass es keine Möglichkeit gibt, die Existenz und den Aufenthaltsort des Bakteriums zu dokumentieren. Nach der ersten Übertragung dieses Bakteriums von der Zecke auf die Person, verteilen sich die Spirochäten lokal, aber nach einer anfänglichen bakteriämischen Phase, kann der Erreger nicht mehr zuverlässig in Körperflüssigkeiten gefunden werden. Die Bakterien sind wahrscheinlich in subcutanen und intrazellulären Orten. Zur Zeit, wird der Nachweis von zirkulierenden Antikörper gegen spezifische Antigene von Lymeborrelia zur Standarddiagnose verwendet, aber spezifische Antikörper sind keine angemessenen Mittel um die Präsenz oder die Abwesenheit festlegen zu können. Ein weiteres spezifisches Lyme-spezifisches Antigen zusätzlich zur klinischen Diagnose wäre mehr als erforderlich.
In der frühesten Phase kann Lymeerkrankung in der Regel am einfachsten behandelt werden. Aber es ist mehr die chronische Form der Erkrankung, die geplagt ist von fehlenden Informationen, die oft zu irrtümlichen Empfehlungen über die Art und Dauer der Behandlung führt. Oft zitierte Empfehlungen über die Dauer der Behandlung, z.B. dass vier Wochen eine angemessene Behandlung sind, haben faktisch keine Basis auf die diese Empfehlung gestützt ist, und führen daher oft zu dem Schluss, dass es andere, vielleicht psychosomatische Gründe für die anhaltenden Symptome gibt. Borrelia burgdorferi ist empfindlich auf verschiedene Anitbiotika, eingeschließlich Penicilline, Tetracycline und Makrolide, aber es gibt ein Anzahl von Faktoren, die die klinische Wirksamkeit dieser Antibiotika abschwächend beeinflussen und diese Faktoren werden angesprochen. Die erfolgreiche Behandlung der Lyme-Erkrankung scheint abhängig zu sein von der Verwendung spezifischer Antibiotika über einen ausreichenden Zeitraum. Weitere Therapiestudien wären hilfreich , bei der Suche nach den besten Therapien und der Behandlungsdauer.
Derzeit basiert die Diagnose von Lymeerkrankung hauptsächlich auf dem klinischen Bild. Die Pathophysiologie der Erkrankung wartet noch darauf bestimmt zu werden und zusätzliche Forschung ist notwendig, um die Basis für die chronische Erkrankung zu erforschen. Ob eine anhaltende Infektion, Autoimmunreaktion auf Reste oder persistierende Antigene vorliegt und ob es ein Toxin oder ein anderes Bakterien-assoziiertes Produkt ist, die verantwortlich sind für die Symptome und verbleibende Anzeichen, warten darauf abgegrenzt zu werden.
Abstract
Since the identification of the causative organism more than 30 years ago, there remain questions about the di-agnosis and treatment of Lyme Disease. In this article, what is known about the disease will be reviewed, and approaches to the successful diagnosis and treatment of Lyme disease described.
In considering the diagnosis of Lyme disease, a major problem is the inability of documenting the existence and location of the bacteria. After the initial transfer of the bacteria from the Ixodes tick into the person, the spirochetes spread locally, but after an initial bacteremic phase, the organisms can no longer be reliably found in body fluids. The bacteria are proba-bly present in subcutaneous sites and intracellular loci. Currently, the use of circulating antibodies directed against spe-cific antigens of the Lyme borrelia are the standard means to diagnose the disease, but specific antibodies are not an ade-quate means to assess the presence or absence of the organism. What is needed is a more Lyme-specific antigen as a more definitive adjunct to the clinical diagnosis.
As for the treatment of Lyme disease, the earliest phase is generally easily treated. But it is the more chronic form of the disease that is plagued with lack of information, frequently leading to erroneous recommendations about the type and du-ration of treatments. Hence, often cited recommendations about the duration of treatment, eg four weeks is adequate treatment, have no factual basis to support that recommendation, often leading to the conclusion that there is another, per-haps psychosomatic reason, for the continuing symptoms. B. burgdorferi is sensitive to various antibiotics, including pe-nicillins, tetracyclines, and macrolides, but there are a number of mitigating factors that affect the clinical efficacy of these antibiotics, and these factors are addressed. The successful treatment of Lyme disease appears to be dependent on the use of specific antibiotics over a sufficient period of time. Further treatment trials would be helpful in finding the best regimens and duration periods.
At present, the diagnosis of Lyme disease is based primarily on the clinical picture. The pathophysiology of the disease remains to be determined, and the basis for the chronic illness in need of additional research. Whether there is continuing infection, auto-immunity to residual or persisting antigens, and whether a toxin or other bacterial-associated product(s) are responsible for the symptoms and signs remains to be delineated.
s.auch eine frühere Veröffentlichung aus 2002 :
http://www.lymenet.de/donta.htm
SPÄT- UND CHRONISCHE LYME-BORRELIOSE:
Gemeinsamkeiten der Symptome mit Chronischem Müdigkeitssyndrom und Fibromyalgie
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