Total frei zusammengefasst und übersetzt:
MSIDS= mutliples systemische Infektionen-Syndrom soll den Begriff chronische Borreliose ablösen - es fallen auch Menschen darunter, die keine Borreliose haben, aber die von den gleichen Symptomen betroffen sind. Damit will er eine Brücke zwischen ILADS und IDSA schlagen.
Sein 16-Punkte-Modell umfasst 16 verschiedene Ursachen der Krankheit, die ein singuläres Ursache-Krankheit Modell ablösen sollen. Neben Infektionen, Immunsystem wird u.a. auch auf Umwelteinflüsse, psychologische Faktoren, Hormonstörungen, Allergien und Mitochondriopathien eingegangen.
Es sei auch für Patienten ohne Borreliose sinnvoll (auch für CFS oder MS-Patienten, bei denen reguläre Therapien versagt haben), da in vielen Fällen Entzündungen eine tragende Rolle spielen und es daher unerheblich sei, ob diese nun durch Bakterien oder andere Ursachen hervorgerufen werden.
Co-Infektionen nehmen weiter zu, 75% seiner Patienten haben Babesien, Bartonellen sind sehr schwer zu testen.
Er findet es sicherer, kürzere Antibiosen zu verordnen, bei Patienten die noch niemals AB hatten. Bei Patienten deren Antibiosen unzureichend waren, d.h. nicht alle Formen von Borrelien berücksichtigt hatten, hält er es für sinnvoll, erneut mit Kombi-ABs zu therapieren, um die Bakterienlast zu senken. Patienten die bereits solche Antibiosen hatten setzt er auf naturheilkundliche Protokolle.
Er findet es wichtig, Protokolle zu rotieren, wenn ein Patient ein Plateau erreicht.
Teilweise verwendet er auch nur 1 AB und kombiniert es mit Kräutern.
Auch Umwelteinflüsse seien ein großes Problem, er betont aber die verschiedenen Ursachen. Bei kognitiven Problemen sei es nicht ausreicehnd, einfach Ceftriaxon zu geben, weil die Probleme ebenso gut von B12 Mangel oder Schilddrüsenproblemen hervorgerufen sein könnten.
Quecksilber sei ein Problem, da es das Immunsystem unterdrüke.
Glutathion hilft bei 70% seiner Patienten bei Brain Fog.
Seine Check/Symptomliste ( http://www.cangetbetter.com/symptom-list ) findet er hilfreich, um einen Hinweis auf eine Borreliose zu erhalten.
Borreliose, Babesien, BArtonellen und Mykoplasmen sind die 4 Infektionen die er am meisten sieht und die am ehesten chronisch werden und trotz adequater Therapie persistieren.
Babesien sei die Nr.1 der Gründe, weshalb Patienten krank bleiben, Bartonellen und Mycoplasmen kommen gleich danach.
Es gibt über 100 Babesienstämme, jedoch wird nur auf 2 gestestet, Babesien seien ein weltweites Problem und ebenso verbreitet wie Borrelien.
Autonome Dysfunktion sei eine der am meisten übersehenen Ursachen.
Um die Tests zu verbressern, sollten Zecken gefangen werden und dann geschaut werden, welche Erreger bzw. Stämme in ihnen vorhanden sind und dann Regionenspezifisch unterschiedliche Tests entwickelt werden, was diese sensitiver machen soll.
Bei vielen sei ein LLMD nicht notwendig, die können mit alternativen Behandlern oder jemandem, der integrative Medizin verstehe, arbeiten, was oftmals günstiger sei.
Derzeit könne man nur eine frühe Borreliose heilen, bei Spätstadien benutze er daher den Begriff Remission (Symptomfreiheit)
4 Personengruppen brauchen sein Buch:
Patienten, denen es nicht besser gehe; Patienten bei denen MSIDS eine Rolle spielen könne; alle Fachärzte, die diese Patienten betreuen und Politiker, die Lösungen für die Gesundheitskrise finden müssen
http://www.wildcondor.com/why-cant-i-get...owitz.html
MSIDS= mutliples systemische Infektionen-Syndrom soll den Begriff chronische Borreliose ablösen - es fallen auch Menschen darunter, die keine Borreliose haben, aber die von den gleichen Symptomen betroffen sind. Damit will er eine Brücke zwischen ILADS und IDSA schlagen.
Sein 16-Punkte-Modell umfasst 16 verschiedene Ursachen der Krankheit, die ein singuläres Ursache-Krankheit Modell ablösen sollen. Neben Infektionen, Immunsystem wird u.a. auch auf Umwelteinflüsse, psychologische Faktoren, Hormonstörungen, Allergien und Mitochondriopathien eingegangen.
Es sei auch für Patienten ohne Borreliose sinnvoll (auch für CFS oder MS-Patienten, bei denen reguläre Therapien versagt haben), da in vielen Fällen Entzündungen eine tragende Rolle spielen und es daher unerheblich sei, ob diese nun durch Bakterien oder andere Ursachen hervorgerufen werden.
Co-Infektionen nehmen weiter zu, 75% seiner Patienten haben Babesien, Bartonellen sind sehr schwer zu testen.
Er findet es sicherer, kürzere Antibiosen zu verordnen, bei Patienten die noch niemals AB hatten. Bei Patienten deren Antibiosen unzureichend waren, d.h. nicht alle Formen von Borrelien berücksichtigt hatten, hält er es für sinnvoll, erneut mit Kombi-ABs zu therapieren, um die Bakterienlast zu senken. Patienten die bereits solche Antibiosen hatten setzt er auf naturheilkundliche Protokolle.
Er findet es wichtig, Protokolle zu rotieren, wenn ein Patient ein Plateau erreicht.
Teilweise verwendet er auch nur 1 AB und kombiniert es mit Kräutern.
Auch Umwelteinflüsse seien ein großes Problem, er betont aber die verschiedenen Ursachen. Bei kognitiven Problemen sei es nicht ausreicehnd, einfach Ceftriaxon zu geben, weil die Probleme ebenso gut von B12 Mangel oder Schilddrüsenproblemen hervorgerufen sein könnten.
Quecksilber sei ein Problem, da es das Immunsystem unterdrüke.
Glutathion hilft bei 70% seiner Patienten bei Brain Fog.
Seine Check/Symptomliste ( http://www.cangetbetter.com/symptom-list ) findet er hilfreich, um einen Hinweis auf eine Borreliose zu erhalten.
Borreliose, Babesien, BArtonellen und Mykoplasmen sind die 4 Infektionen die er am meisten sieht und die am ehesten chronisch werden und trotz adequater Therapie persistieren.
Babesien sei die Nr.1 der Gründe, weshalb Patienten krank bleiben, Bartonellen und Mycoplasmen kommen gleich danach.
Es gibt über 100 Babesienstämme, jedoch wird nur auf 2 gestestet, Babesien seien ein weltweites Problem und ebenso verbreitet wie Borrelien.
Autonome Dysfunktion sei eine der am meisten übersehenen Ursachen.
Um die Tests zu verbressern, sollten Zecken gefangen werden und dann geschaut werden, welche Erreger bzw. Stämme in ihnen vorhanden sind und dann Regionenspezifisch unterschiedliche Tests entwickelt werden, was diese sensitiver machen soll.
Bei vielen sei ein LLMD nicht notwendig, die können mit alternativen Behandlern oder jemandem, der integrative Medizin verstehe, arbeiten, was oftmals günstiger sei.
Derzeit könne man nur eine frühe Borreliose heilen, bei Spätstadien benutze er daher den Begriff Remission (Symptomfreiheit)
4 Personengruppen brauchen sein Buch:
Patienten, denen es nicht besser gehe; Patienten bei denen MSIDS eine Rolle spielen könne; alle Fachärzte, die diese Patienten betreuen und Politiker, die Lösungen für die Gesundheitskrise finden müssen
http://www.wildcondor.com/why-cant-i-get...owitz.html
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world