Kim Lewis hat wieder Forschungsgelder erhalten, wie seine Internetseite mit 21.3.16 mitteilt. Es sind 1,5 Millionen Dollar von der Cohen Foundation. Er will damit neue Therapien für chronische Borreliose entwickeln, die auf einer pulsierten Antibitikumsgabe basiert. Interessant ist auch, dass er laut dem Text dort anscheinend die Existenz der Krankheit und die Schwierigkeiten in der Behandlung nicht in Frage stellt. Damit haben wir eine klare Aussage eines sehr renommierten Wissenschafters, der bereits mehrmals in Nature, PNAS, Science veröffentlicht hat. So etwas muss dann auch von deutschen Unikliniken ernst genommen werden.
Lewis: “I find this really striking that you go to the doctor and you get a treatment of doxycycline for a week or two and there are no alarm bells that there is a 15 percent probability that your life as you know it has ended.”
Lewis: “Nobody has been developing drugs against Borrelia, the bacterium that causes Lyme disease ... Antibiotics to treat this pathogen have been borrowed from other applications, but Borrelia is unique. Its biology is very different, so this borrowing approach from other pathogens is not optimal. We are looking for compounds that specifically hit Borrelia."
Grob und verkürzt übersetzt sagt er, dass bisher niemand Medikamente gegen Borrelien entwickelt hat, die ABs, die eingesetzt werden sind von anderen Therapien 'ausgeliehen'. Da aber die Biologie der Borrelien anders ist, ist das nicht optimal. Er sucht nach Ansätzen, die gezielt auf Borrelien wirken.
Das klingt doch gut oder?! Weiter so Lewis, weiter so!
http://www.northeastern.edu/cos/2016/03/...ase-grant/
Lewis: “I find this really striking that you go to the doctor and you get a treatment of doxycycline for a week or two and there are no alarm bells that there is a 15 percent probability that your life as you know it has ended.”
Lewis: “Nobody has been developing drugs against Borrelia, the bacterium that causes Lyme disease ... Antibiotics to treat this pathogen have been borrowed from other applications, but Borrelia is unique. Its biology is very different, so this borrowing approach from other pathogens is not optimal. We are looking for compounds that specifically hit Borrelia."
Grob und verkürzt übersetzt sagt er, dass bisher niemand Medikamente gegen Borrelien entwickelt hat, die ABs, die eingesetzt werden sind von anderen Therapien 'ausgeliehen'. Da aber die Biologie der Borrelien anders ist, ist das nicht optimal. Er sucht nach Ansätzen, die gezielt auf Borrelien wirken.
Das klingt doch gut oder?! Weiter so Lewis, weiter so!
http://www.northeastern.edu/cos/2016/03/...ase-grant/