Ob es bei medizinischen Leitlinien besser ist, sich aktiv zu beteiligen um in einem Kompromiss wenigstens ein paar Verbesserungen für Patienten zu erreichen, oder alles völlig Ablehnen und somit überhaupt nichts zu erreichen, könnte man durchaus diskutieren.
Jedenfalls hatten alle Patientenorganisationen die Chance und Möglichkeit sich aktiv und vollem Stimmrecht mit ihren eigenen Ansichten einzubringen.
Liebe Athene,
der BZK wurde von Anfang an zur Teilnahme an diesem Leitlinienprojekt eingeladen und hat auch am 16.12.11 an der 1. Konsensuskonferenz mit seiner offiziellen Vertreterin Uta. E. teilgenommen.
Auch zur 2. interdisziplinären Konsensuskonferenz am 11.2.2013 wurde der BZK offiziell eingeladen.
An der offensichtlich der BZK, ebenso wie an den weiteren Konferenzen, aus unbekannten Gründen nicht mehr teilgenommen hat.
Deshalb die Frage, wie kommen sie zu ihrer Ansicht: „Der BZK wurde bewußt ausgeschlossen“?
Jedenfalls hatten alle Patientenorganisationen die Chance und Möglichkeit sich aktiv und vollem Stimmrecht mit ihren eigenen Ansichten einzubringen.
Liebe Athene,
der BZK wurde von Anfang an zur Teilnahme an diesem Leitlinienprojekt eingeladen und hat auch am 16.12.11 an der 1. Konsensuskonferenz mit seiner offiziellen Vertreterin Uta. E. teilgenommen.
Auch zur 2. interdisziplinären Konsensuskonferenz am 11.2.2013 wurde der BZK offiziell eingeladen.
An der offensichtlich der BZK, ebenso wie an den weiteren Konferenzen, aus unbekannten Gründen nicht mehr teilgenommen hat.
Deshalb die Frage, wie kommen sie zu ihrer Ansicht: „Der BZK wurde bewußt ausgeschlossen“?