25.07.2016, 16:18
Danke für die Richtigstellung, ja ich werde das natürlich weiter abklären und auch natürlich darauf bestehen, dass wir bei den nächsten Terminen wieder dabei sind. Ich habe diese auch bereits verlinkt beim BZK, als sie online war.
Die Leitlinien jetzt im nachhinein zu diskutieren bringt wenig, sondern wir sollten uns auf die kommende S3-Leitlinien konzentrieren. Nur so viel - eine B. afzelli verhält sich in Bezug auf Resistenzen nicht anders als eine B.garinii oder B.sensu str. oder spielmanii etc. Die ganzen angeführten Studien sind doch völlig veraltet und nicht unbedingt mehr brauchbar heute - vor 8-10 Jahren waren die Borrelien noch nicht so resistent, heute sind die Borrelien bei bis 80 - 90 % der in Deutschland zu habenden AB resistent (die 10 - 20 %, die noch wirken, tun das nur bei gutem Immunsystem, bei schlechtem Immunsystem kannste alle vergessen - und solche sind da aufgeführt. Viele mir bekannte Borrelioseärzte nehmen nur noch AB aus dem Ausland außer Minocyclin, aber auch Tinidazol hat es bei einigen in meiner Selbthilfegruppe nicht mehr geschafft, noch nicht mal nach 6 Wochen Einnahme. Und wie viele Ärzte geben noch Doxy, die meisten, eine Katastrophe!
Und eine chronisch Betroffene mit ACA hat genauso wie die anderen Misch- und Co.Infektionen und ein mehr oder weniger stark geschwächtes Immunsystem, sonst hätten sie nämlich garkeine chron. Borreliose.
Wenn heute noch AB anschlägt, dann haben die Leute noch ein einigermaßen funktionierenden Immunssystem, das nämlich eleminiert die Borrelien und ein entsprechend saniertes Milieau. Aber darauf wird da garnicht eingegangen. Und die ganze Serologie, die angeblich eine Borreliose beweisen sollen oder nicht, versagt doch auch ziemlich, schätze 40 % und mehr. Also alles total veraltet würde ich sagen.
So gesehen muss man wirklich große Angst haben, dass das alles so übernommen wird - und das schreiben die ja auch in der Präambel:
... Sie ist Teil 1 der geplanten interdisziplinären Gesamtleitlinie „Lyme Borreliose – Diagnostik und Therapie, Nr. 013-080, Entwicklungstufe S3“.
Wir haben es eh sowieso nur mit Betroffenen zu tun, die dieses ganze Programm schon durch haben - ohne Erfolg. Der BZK hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Betroffenen Hilfestellung zur Heilung zu geben aber nicht sie zu lebenslangen Abhängigen der Pharmaindustrie zu verhelfen.
Die Leitlinien jetzt im nachhinein zu diskutieren bringt wenig, sondern wir sollten uns auf die kommende S3-Leitlinien konzentrieren. Nur so viel - eine B. afzelli verhält sich in Bezug auf Resistenzen nicht anders als eine B.garinii oder B.sensu str. oder spielmanii etc. Die ganzen angeführten Studien sind doch völlig veraltet und nicht unbedingt mehr brauchbar heute - vor 8-10 Jahren waren die Borrelien noch nicht so resistent, heute sind die Borrelien bei bis 80 - 90 % der in Deutschland zu habenden AB resistent (die 10 - 20 %, die noch wirken, tun das nur bei gutem Immunsystem, bei schlechtem Immunsystem kannste alle vergessen - und solche sind da aufgeführt. Viele mir bekannte Borrelioseärzte nehmen nur noch AB aus dem Ausland außer Minocyclin, aber auch Tinidazol hat es bei einigen in meiner Selbthilfegruppe nicht mehr geschafft, noch nicht mal nach 6 Wochen Einnahme. Und wie viele Ärzte geben noch Doxy, die meisten, eine Katastrophe!
Und eine chronisch Betroffene mit ACA hat genauso wie die anderen Misch- und Co.Infektionen und ein mehr oder weniger stark geschwächtes Immunsystem, sonst hätten sie nämlich garkeine chron. Borreliose.
Wenn heute noch AB anschlägt, dann haben die Leute noch ein einigermaßen funktionierenden Immunssystem, das nämlich eleminiert die Borrelien und ein entsprechend saniertes Milieau. Aber darauf wird da garnicht eingegangen. Und die ganze Serologie, die angeblich eine Borreliose beweisen sollen oder nicht, versagt doch auch ziemlich, schätze 40 % und mehr. Also alles total veraltet würde ich sagen.
So gesehen muss man wirklich große Angst haben, dass das alles so übernommen wird - und das schreiben die ja auch in der Präambel:
... Sie ist Teil 1 der geplanten interdisziplinären Gesamtleitlinie „Lyme Borreliose – Diagnostik und Therapie, Nr. 013-080, Entwicklungstufe S3“.
Wir haben es eh sowieso nur mit Betroffenen zu tun, die dieses ganze Programm schon durch haben - ohne Erfolg. Der BZK hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Betroffenen Hilfestellung zur Heilung zu geben aber nicht sie zu lebenslangen Abhängigen der Pharmaindustrie zu verhelfen.