Ein lobenswerter Ansatz,mehr leider nicht.Auch in den sächs. Borreliosezentren wird noch lange nicht nach den Vorstellungen der Betroffenen gearbeitet.
Die Frage des Nachweises der Borre ist nur die eine Seite.Solang das noch nicht möglich ist,stellt sich nach wie vor die Frage ob und wieviel Antibiotika,sowie die Frage nach der Behandlung der Symptome.Noch besser,beides.Auch die Frage des Post-Lyme-Syndroms steht im Raum.Und die Frage,ab wann ist der Betroffene nicht mehr Erwerbsfähig,und somit zu berenten.Welchem Arzt (Facharzt) sollte nun die Behandlung der Borreliose zugeteilt werden?Denn da geht es auch um Ausbildungsfragen.
Alles Fragen,die wir spätestens zum Aktionstag den Gesundheitspolitikern stellen sollten.
Die Frage des Nachweises der Borre ist nur die eine Seite.Solang das noch nicht möglich ist,stellt sich nach wie vor die Frage ob und wieviel Antibiotika,sowie die Frage nach der Behandlung der Symptome.Noch besser,beides.Auch die Frage des Post-Lyme-Syndroms steht im Raum.Und die Frage,ab wann ist der Betroffene nicht mehr Erwerbsfähig,und somit zu berenten.Welchem Arzt (Facharzt) sollte nun die Behandlung der Borreliose zugeteilt werden?Denn da geht es auch um Ausbildungsfragen.
Alles Fragen,die wir spätestens zum Aktionstag den Gesundheitspolitikern stellen sollten.

- Heinz Rühmann -
