11.08.2016, 16:31
(11.08.2016, 15:27)Athene schrieb: Wer sich endlich mal um die ganzen Ursachen kümmert und diese angeht, sein Leben, seine Ernährung umstellt, Gifte, Pestizide, Schwermetalle entgiftet, schaut, ob er überhaupt entgiften kann, die Mitochondrien und die Entgiftungsorgane dann wieder stärkt etc. etc. - der braucht keine chemischen Mittel der Pharmaindustrie mehr -und keine Leitlinien.
Das alles ist doch völlig unbenommen, macht das so. Für die meisten Erkrankten ist aber doch das Problem, das unter Medizinern keinerlei Akzeptanz und Aufklärung über die Erkrankung existiert. Das man weder eine Diagnose, geschweige denn Therapie bekommt und in der Regel sogar von Ärzten verhöhnt wird.
Wenn man dort etwas ändern will, bringt es aber nichts mit solchen obskuren Sachen, die keinerlei Studien standhalten nachzuhängen. Zumal du für diesen Weg ja noch nicht mal die Unterstützung der studierten Ärzteschaft brauchst.
Das Problem ist, dass die, die Antibiotika brauchen, durch solche Darstellungen evtl. noch weniger Hilfe bekommen. Da Ärzte dann auf die nicht vorhandenen seriösität von SHG zeigen.
Wenn dir Ernährungsumstellung geholfen haben ist es gut, ich war in der Phase wo die Krankheit ihren Höhepunkt hatte kaum noch in der Lage mich zu ernähren und habe mir letztlich AB über's Internet besorgt. Erst ab da habe dann überhaupt gewußt was ich habe und was mir hilft und ich konnte endlich handeln. Die von dir genannten Massnahmen hätten mir Null gebracht und wenn durch solche Aussagen die Hilfe für Kranke noch weniger geholfen wird, wäre es traurig.
Wenn dieser Weg für dich der richtige war, ist es schön für dich, aber ich verstehe nicht, warum du anderen die einen anderen Weg gehen müssen Steine in den Weg legen willst?
Du kannst diesen Weg gehen, überall gibt es darüber Bücher und Mittel. Für eine Antibiotikabehandlung brauche ich aber die Unterstützung von Ärzten und die glauben nicht an irgendwelche in den Raum geworfenen Behauptungen oder den Thesen von Impfgegner.