12.08.2016, 17:30
Können eigentlich, nach dem deutschen Regelwerk, S3 Leitlinien zu allen Borrelioseformen erstellt werden ?
Auch wenn dieses noch aussteht:
http://www.artikel-presse.de/medizinisch...licht.html
Patientenmitbestimmung.
Die Abstimmungsvorgabe muss beachtet werden.
Ich denke das es dem der Konsensuskonferenzen gleicht, oder sie die Grundlage sind. 75 zu 25
Siehe:
http://onlyme-aktion.org/borreliose-leit...renztisch/
Was ist da eigentlich in der Vergangenheit ge/beschrieben worden, was einer wissenschaftlichen Überprüfung standhält,
wenn man sich auf den EUROPÄISCHEN Kontinent bezieht ?
Was wurde/wird eigentlich von den DEUTSCHEN Autoren zum Thema, nicht aus der USA abgeschrieben/übernommen ?
Es mag ja an der einen oder anderen Stelle, Übereinstimmungen geben, doch für eine S3 EU ?
Von mir ein klares NEIN, auf dieser Grundlage ist keine S3 möglich.
Wie war das noch vor einigen Jahren in deutschen Laboren - Verschiedene Borreliose Stämme. Sie waren nicht dafür ausgestattet, sie waren sogar unbekannt. Kein standartisiertes Testverfahren, bis heute.
Was als ein großer Mangel schon 2008 vom RKI beschrieben wurde.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/B/Bo...cationFile
Was hat Deutschland an gesicherten Erkenntnissen zu dieser Erkrankung eigentlich, außer der umstrittenen "Würzburger Studie".
http://www.aerzteblatt.de/archiv/63176
Seite 19 etwas kritisches dazu
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...g-2012.pdf
Da gibt es keine Zweifel, bei mir, die MEINUNGSMACHER kommen hierher
Wie diese Studien, Erfahrungen, Meinungen etc. so unhinterfragt in deutsche Behandlungszimmer einziehen konnten, es bleibt mir ein Rätsel.
Eigentlich auch wieder nicht, wenn ich den Hinweis in der Presseerklärung zur Kutanen Leitlinie richtig gelesen habe -
Er stammt aus dem 33. Jahr nach W. Burgdorfer's Entdeckung.
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...erstorben/
Das ist doch IRRE, dass es da noch Handlungsbedarf gab.
Schauen sie mal rein, wo Deutschland seinen Platz hat.
S.61 - 3.8. zur Erklärung um was es da geht, auf über 100 Seiten.
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servle...iothek.pdf
Auch wenn dieses noch aussteht:
Zitat:Das Review der Therapie durch das Cochrane Institut ist noch nicht abgeschlossen, hier gibt es noch Diskussionen; auch zur Diagnostik bleiben noch Fragen und Wünsche offen. Problematisch bleibt der Mangel an klinischen Studien, die die Grundlage für die Empfehlungen in einer Leitlinie bilden. Letzten Endes haben wir unseren Einfluss aber so gut das überhaupt möglich war geltend gemacht.Aus:
http://www.artikel-presse.de/medizinisch...licht.html
Patientenmitbestimmung.
Die Abstimmungsvorgabe muss beachtet werden.
Ich denke das es dem der Konsensuskonferenzen gleicht, oder sie die Grundlage sind. 75 zu 25
Siehe:
http://onlyme-aktion.org/borreliose-leit...renztisch/
Was ist da eigentlich in der Vergangenheit ge/beschrieben worden, was einer wissenschaftlichen Überprüfung standhält,
wenn man sich auf den EUROPÄISCHEN Kontinent bezieht ?
Was wurde/wird eigentlich von den DEUTSCHEN Autoren zum Thema, nicht aus der USA abgeschrieben/übernommen ?
Es mag ja an der einen oder anderen Stelle, Übereinstimmungen geben, doch für eine S3 EU ?
Von mir ein klares NEIN, auf dieser Grundlage ist keine S3 möglich.
Wie war das noch vor einigen Jahren in deutschen Laboren - Verschiedene Borreliose Stämme. Sie waren nicht dafür ausgestattet, sie waren sogar unbekannt. Kein standartisiertes Testverfahren, bis heute.
Was als ein großer Mangel schon 2008 vom RKI beschrieben wurde.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/B/Bo...cationFile
Was hat Deutschland an gesicherten Erkenntnissen zu dieser Erkrankung eigentlich, außer der umstrittenen "Würzburger Studie".
http://www.aerzteblatt.de/archiv/63176
Seite 19 etwas kritisches dazu
http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...g-2012.pdf
Da gibt es keine Zweifel, bei mir, die MEINUNGSMACHER kommen hierher
Zitat:Die USA liefern den größten Umfang an Publikationen zu diesem Thema. Es verteilen sich 3.793 Publikationen(Quelle letzter Link)
(mehr als 50% der Gesamtpublikationen) auf 980 US-
amerikanische Institutionen
Wie diese Studien, Erfahrungen, Meinungen etc. so unhinterfragt in deutsche Behandlungszimmer einziehen konnten, es bleibt mir ein Rätsel.
Eigentlich auch wieder nicht, wenn ich den Hinweis in der Presseerklärung zur Kutanen Leitlinie richtig gelesen habe -
Er stammt aus dem 33. Jahr nach W. Burgdorfer's Entdeckung.
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...erstorben/
Zitat: "Gemeinsam mit der Deutschen Borreliosegesellschaft konnten wir bewirken, dass diese Leitlinie auf die kutane Manifestation der Multisystem-Infektion reduziert wurde. Wir hoffen, dass es somit künftig nicht mehr, wie in der Vergangenheit, zu starken Vermischungen der anderen Borreliose-Manifestationen kommt.
Das ist doch IRRE, dass es da noch Handlungsbedarf gab.
Schauen sie mal rein, wo Deutschland seinen Platz hat.
S.61 - 3.8. zur Erklärung um was es da geht, auf über 100 Seiten.
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servle...iothek.pdf