26.01.2013, 09:58
Liebe Ingeborg,
ich will Dir hier an dieser Stelle mal ein dickes Lob aussprechen.
Ich kenne Deine Beiträge und einen Teil Deiner Geschichte ja schon aus der Zeit vor diesem Forum und Deine Antriebskraft, trotz der Erkrankung und dem was Du erlebt hast, scheint ungebrochen - weiter so...
Zu Deinem Beitrag kann ich aus meiner Erfahrung nur einen kleinen Beitrag dazu geben.
Ich habe sehr lange einen engen Kontakt zu meiner Krankenkasse gehabt und die hat sich auch redlich bemüht mich zu unterstützen. Woran es immer wieder gescheitert ist, war die Ignoranz einiger Ärzte.
Wenn ich mit den Zentren der Krankenkasse kontakt hatte, dann ist dort das Thema mit der Borreliose (aus der Erkrankung und den Ärzten) sehr gut bekannt und würde es nach der Krankenkasse gehen, würde man sehr ordentlich behandelt.
Nur mal ein Beispiel, mir wurde die Ärzteliste - ich weiß jetzt nicht von Fr. Dr. Hopf Seidel oder vom BFBD - von der KK zugeschickt, mit dem Hinweis, das diese Ärzte wohl mit der Borrelioseerkrankung Erfahrungen haben.
Allein es scheitert immer wieder an "Gele(e)hrten" Ärzten, die einen um Monate zurück schmeißen und dann zur Chronifizierung beitragen.
Das Thema der chronischen Borreliose oder chronifizierten Folgen und deren Kosten ist vielen bekannt, gerade auch den KK.
Aber solang es eine "Mauer" in den Köpfen so vieler Ärzte gibt, die man nicht mal mit einer Rakete überwinden - geschweige denn zum Einsturz bringen - könnte, so lang werden wir wohl immer weiter kämpfen müssen um Therapie, Anerkennung und Diagnose unserer Erkrankung und das noch neben der nicht einfachen Erkrankung selbst.
LG Rosa.
ich will Dir hier an dieser Stelle mal ein dickes Lob aussprechen.
Ich kenne Deine Beiträge und einen Teil Deiner Geschichte ja schon aus der Zeit vor diesem Forum und Deine Antriebskraft, trotz der Erkrankung und dem was Du erlebt hast, scheint ungebrochen - weiter so...
Zu Deinem Beitrag kann ich aus meiner Erfahrung nur einen kleinen Beitrag dazu geben.
Ich habe sehr lange einen engen Kontakt zu meiner Krankenkasse gehabt und die hat sich auch redlich bemüht mich zu unterstützen. Woran es immer wieder gescheitert ist, war die Ignoranz einiger Ärzte.
Wenn ich mit den Zentren der Krankenkasse kontakt hatte, dann ist dort das Thema mit der Borreliose (aus der Erkrankung und den Ärzten) sehr gut bekannt und würde es nach der Krankenkasse gehen, würde man sehr ordentlich behandelt.
Nur mal ein Beispiel, mir wurde die Ärzteliste - ich weiß jetzt nicht von Fr. Dr. Hopf Seidel oder vom BFBD - von der KK zugeschickt, mit dem Hinweis, das diese Ärzte wohl mit der Borrelioseerkrankung Erfahrungen haben.
Allein es scheitert immer wieder an "Gele(e)hrten" Ärzten, die einen um Monate zurück schmeißen und dann zur Chronifizierung beitragen.
Das Thema der chronischen Borreliose oder chronifizierten Folgen und deren Kosten ist vielen bekannt, gerade auch den KK.
Aber solang es eine "Mauer" in den Köpfen so vieler Ärzte gibt, die man nicht mal mit einer Rakete überwinden - geschweige denn zum Einsturz bringen - könnte, so lang werden wir wohl immer weiter kämpfen müssen um Therapie, Anerkennung und Diagnose unserer Erkrankung und das noch neben der nicht einfachen Erkrankung selbst.
LG Rosa.