25.01.2017, 16:27
Hallo ihr beiden, danke für die schnellen Beiträge.
Ich habe eine Rechtschutzversicherung, ich habe schon telefoniert,soweit alles klar.Nach
Falls irgend jemand von euch einen Anwalt kennt,in Berlin wäre ich dankbar.Ansonsten greife ich auf die Versicherung zurück.
Nach Paragraph 630a BGB, gibt es bei Behandlungsfehler Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld.
Ich hätte auch Lust auf so ein Prozeß, weil ich so verletzt bin,als Arzt hat man große Verantwortung und zu sagen ich mache mir übers Wochenende Gedanken,hätte sie das gemacht und ordendlich rauf gehauen.....
Ich werde in Berlin klagen.
Mit der Weile liegt mein Finanziellen Verlust schon bei 2000€ und es wird nicht weniger.Ich habe alle Beläge, Termine, Befunde, ein tägliches SymtomtagebuchTagebuch, schöne Bilder gesammelt.
Ich strebe ein Gutachten Anfang Februar an bei K.+ R. in Pf.
Die ganze Lebensqualität geht den Bach runter,das ist das schlimmste.
Das es dieses hier in Deutschland gibt hätte ich nicht so gedacht. Ich weiß von chronisch Kranken ,denen die Schmerzmittel gestrichen wurden, aus irgendwelchen Dokus, so etwas ist zum erbrechen.Das in unserer Wohlstandsgesellschaft.
Aber eine Krankheit die es nicht gibt, obwohl sie da ist.Und die Wirtschaft so ihre Finger drin hat, ist schon ein Schock, viele Wissen gar nicht wie man mit solch einer Diagnose behandelt wird.
Ich verstehe auch die Ärzte nicht,das die davon nun gar keine Ahnung haben,da weiß ja jeder Passant auf der Strasse mehr darüber. Oder die Behandlung von den Neurologen, ist doch auch der Knaller.
Auch wenn ich etwas vom Forum erzähle, dann bin ich gleich unten durch. Die können mal froh sein das es soetwas gibt. Ich sage dann immer, die sollen einfach mal ein Tag da rein gucken und dann nochmal eine Meinung abgeben.Es wären warscheinlich einige peinlich berührt was sie nicht alles Wissen.
Auf Schlichtungsstellen lasse ich mich nicht ein, aus Erfahrung nicht.
Ich bin den ersten Schritt gegangen und werde ihn weiter gehen.
Liebe Grüße Andrea
Ich habe eine Rechtschutzversicherung, ich habe schon telefoniert,soweit alles klar.Nach
Falls irgend jemand von euch einen Anwalt kennt,in Berlin wäre ich dankbar.Ansonsten greife ich auf die Versicherung zurück.
Nach Paragraph 630a BGB, gibt es bei Behandlungsfehler Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld.
Ich hätte auch Lust auf so ein Prozeß, weil ich so verletzt bin,als Arzt hat man große Verantwortung und zu sagen ich mache mir übers Wochenende Gedanken,hätte sie das gemacht und ordendlich rauf gehauen.....
Ich werde in Berlin klagen.
Mit der Weile liegt mein Finanziellen Verlust schon bei 2000€ und es wird nicht weniger.Ich habe alle Beläge, Termine, Befunde, ein tägliches SymtomtagebuchTagebuch, schöne Bilder gesammelt.
Ich strebe ein Gutachten Anfang Februar an bei K.+ R. in Pf.
Die ganze Lebensqualität geht den Bach runter,das ist das schlimmste.
Das es dieses hier in Deutschland gibt hätte ich nicht so gedacht. Ich weiß von chronisch Kranken ,denen die Schmerzmittel gestrichen wurden, aus irgendwelchen Dokus, so etwas ist zum erbrechen.Das in unserer Wohlstandsgesellschaft.
Aber eine Krankheit die es nicht gibt, obwohl sie da ist.Und die Wirtschaft so ihre Finger drin hat, ist schon ein Schock, viele Wissen gar nicht wie man mit solch einer Diagnose behandelt wird.
Ich verstehe auch die Ärzte nicht,das die davon nun gar keine Ahnung haben,da weiß ja jeder Passant auf der Strasse mehr darüber. Oder die Behandlung von den Neurologen, ist doch auch der Knaller.
Auch wenn ich etwas vom Forum erzähle, dann bin ich gleich unten durch. Die können mal froh sein das es soetwas gibt. Ich sage dann immer, die sollen einfach mal ein Tag da rein gucken und dann nochmal eine Meinung abgeben.Es wären warscheinlich einige peinlich berührt was sie nicht alles Wissen.
Auf Schlichtungsstellen lasse ich mich nicht ein, aus Erfahrung nicht.
Ich bin den ersten Schritt gegangen und werde ihn weiter gehen.
Liebe Grüße Andrea