02.03.2017, 18:55
(02.03.2017, 16:56)Markus schrieb: Horowitz sagt in dieser französischen Lyme-Reportage ja, dass die Testsensitivität (glaube ich) 30-40 % betrüge und verweist als Quelle auf die Johns Hopkins. Weiß da jemand näheres dazu?
Da muss man vor allem die Sensitivität in der Frühphase von der Spätphase unterscheiden und die IgM von den IgGs.
Für die Frühphase kann das gut hinkommen, da ist bekannt, dass da die Sensitivität zu gering ist.
Für bekannte Manifestationen in der Spätphase, sieht das deutlich anders aus. Insbesondere Aussagen aus amerikanischen Studien vor 2013 sind nicht mit der heutigen Situation identisch. Das muss genau betrachtet werden.
Man sollte dann auch nicht die Ergebnisse der Früh- und Spätmanifestationen einfach mitteln, wie es oft so dargestellt wird, das würde alle Ergebnisse verzerren.
Auf was sich Horrowitz genau bezieht, weiß ich allerdings nicht.
Liebe Grüße Urmel
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