10.03.2017, 11:09
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Herrn
Rechtsanwalt .....
Gutachten von Herrm Dr. .... - 27.02.2017
Diese Untersuchung fand im Fachgebiet des Dr. statt, Neurologie und Psychiatrie. Es war die Wahl des LSG ...
Da ich keine Einschränkungen in den Bereichen hatte/habe, war mir diese Wahl unverständlich.
Ich schrieb es Ihnen – Gutachterwechsel möglich ?
Das ging wohl nicht, interpretierte ich aus einem späteren Schreiben von Ihnen, an mich.
Der Gutachter kommt in seinem Fachgebiet zu der gleichen Meinung wie ich, vor der Untersuchung. Teilte ich Ihnen mit, im Vorfeld.
Im letzten Satz des Gutachtens nimmt Dr. ... auch Stellung zu anderen Fachgebieten.
Was ist da los ? Warum kann ich es so schlecht vermitteln, wie es mir geht ?
Das ich leide. Das es mir nicht gut geht.
An solchen Untersuchungstagen ist alles anders, schon im Vorfeld.
Das wird jeder andere Mensch verstehen, nachempfinden können, denke ich.
Was andere Menschen nicht nachvollziehen können, ist glaube ich folgendes:
Es ist sehr schwer seine körperlichen Gebrechen, Einschränkungen, Beschwerden vorzutragen. Auch wenn man sich der Wichtigkeit bewusst ist.
Gerade wenn nach so langer Zeit ein gewisser „Normalzustand“ gefühlt vorliegt, wie bei mir.
Da bin ich kein Einzelfall. Das kenne ich aus Berichten wenn der Medizinische Dienst die Pflegestufe festlegen soll, bei kranken Menschen. Da geht bei den Betroffenen dann auch wieder vieles, gefühlt.
Das viel mir ein als ich darüber nachdachte, was mache ich falsch, in der Darlegung meiner Problematik ?
Es ist eine Art der Entwürdigung, des sich Eingestehen zu müssen, man ist anders als „normal“.
Man fällt aus der Norm.
Ich bin weder ein Simulant noch ein Lügner, das wurde ja auch schon in anderen Gutachten bestätigt.
Wenn Dr. ... mich für psychisch gesund einschätzt, dann muss ich sagen, ich verstehe die Welt nicht mehr.
Meine ganzen Beschwerden Einbildung ?
Die Diagnose „psychosomatisch„ wird im Gutachten nicht gestellt.
https://www.patientenberatung.de/de/gesu...krankungen
Doch wenn ich meine Wirklichkeit, mit dem Ergebnis des Gutachten vergleiche, kann ich nur zu diesem Schluss kommen.
Hinzukommt, dass alle schon unbestrittenen Einschränkungen aus vergangenen Untersuchungen/Begutachtungen keinerlei Bedeutung mehr haben.
Ich möchte einige Aussagen in dem Gutachten, gesondert noch einmal kurz beschreiben, meine Sicht der Wahrnehmung aufzeigen. Als Anlage (später)
Es ist mir scheinbar nicht gelungen, Menschen zu überzeugen, dass es sehr schwer ist über eine fast unerforschte Krankheit zu befinden.
Wenn diese Erkrankung selbst in der Süddeutschen Zeitung, im öffentlich rechtlichen Fernsehen (ARTE, SWR, NDR)
als „Zeckenkrieg“ betitelt wird, wird es für einen Betroffenen nicht leichter dadurch.
Weltweit im Mai gehen seit 4 Jahren Menschen auf die Straßen, in über 20 Ländern der Welt, um auf diese Missstände hinzuweisen.
Ich kann nur hoffen, dass ein Urteil ergeht im Sinn meiner Antragsstellung.
Hochachtungsvoll
Anlage:
Stellungnahme zum Gutachten
......
Siehe auch
https://www.aerzteblatt.de/archiv/170775...d-Therapie
Nicht fertig zum hier genannten Termin
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/an...3-080.html
Stand 2017
http://onlyme-aktion.org/wp-content/uplo...e-2016.pdf
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Auch hier nicht nur #8/11
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=9781
Herrn
Rechtsanwalt .....
Gutachten von Herrm Dr. .... - 27.02.2017
Diese Untersuchung fand im Fachgebiet des Dr. statt, Neurologie und Psychiatrie. Es war die Wahl des LSG ...
Da ich keine Einschränkungen in den Bereichen hatte/habe, war mir diese Wahl unverständlich.
Ich schrieb es Ihnen – Gutachterwechsel möglich ?
Das ging wohl nicht, interpretierte ich aus einem späteren Schreiben von Ihnen, an mich.
Der Gutachter kommt in seinem Fachgebiet zu der gleichen Meinung wie ich, vor der Untersuchung. Teilte ich Ihnen mit, im Vorfeld.
Im letzten Satz des Gutachtens nimmt Dr. ... auch Stellung zu anderen Fachgebieten.
Was ist da los ? Warum kann ich es so schlecht vermitteln, wie es mir geht ?
Das ich leide. Das es mir nicht gut geht.
An solchen Untersuchungstagen ist alles anders, schon im Vorfeld.
Das wird jeder andere Mensch verstehen, nachempfinden können, denke ich.
Was andere Menschen nicht nachvollziehen können, ist glaube ich folgendes:
Es ist sehr schwer seine körperlichen Gebrechen, Einschränkungen, Beschwerden vorzutragen. Auch wenn man sich der Wichtigkeit bewusst ist.
Gerade wenn nach so langer Zeit ein gewisser „Normalzustand“ gefühlt vorliegt, wie bei mir.
Da bin ich kein Einzelfall. Das kenne ich aus Berichten wenn der Medizinische Dienst die Pflegestufe festlegen soll, bei kranken Menschen. Da geht bei den Betroffenen dann auch wieder vieles, gefühlt.
Das viel mir ein als ich darüber nachdachte, was mache ich falsch, in der Darlegung meiner Problematik ?
Es ist eine Art der Entwürdigung, des sich Eingestehen zu müssen, man ist anders als „normal“.
Man fällt aus der Norm.
Ich bin weder ein Simulant noch ein Lügner, das wurde ja auch schon in anderen Gutachten bestätigt.
Wenn Dr. ... mich für psychisch gesund einschätzt, dann muss ich sagen, ich verstehe die Welt nicht mehr.
Meine ganzen Beschwerden Einbildung ?
Die Diagnose „psychosomatisch„ wird im Gutachten nicht gestellt.
https://www.patientenberatung.de/de/gesu...krankungen
Doch wenn ich meine Wirklichkeit, mit dem Ergebnis des Gutachten vergleiche, kann ich nur zu diesem Schluss kommen.
Hinzukommt, dass alle schon unbestrittenen Einschränkungen aus vergangenen Untersuchungen/Begutachtungen keinerlei Bedeutung mehr haben.
Ich möchte einige Aussagen in dem Gutachten, gesondert noch einmal kurz beschreiben, meine Sicht der Wahrnehmung aufzeigen. Als Anlage (später)
Es ist mir scheinbar nicht gelungen, Menschen zu überzeugen, dass es sehr schwer ist über eine fast unerforschte Krankheit zu befinden.
Wenn diese Erkrankung selbst in der Süddeutschen Zeitung, im öffentlich rechtlichen Fernsehen (ARTE, SWR, NDR)
als „Zeckenkrieg“ betitelt wird, wird es für einen Betroffenen nicht leichter dadurch.
Weltweit im Mai gehen seit 4 Jahren Menschen auf die Straßen, in über 20 Ländern der Welt, um auf diese Missstände hinzuweisen.
Ich kann nur hoffen, dass ein Urteil ergeht im Sinn meiner Antragsstellung.
Hochachtungsvoll
Anlage:
Stellungnahme zum Gutachten
......
Siehe auch
https://www.aerzteblatt.de/archiv/170775...d-Therapie
Nicht fertig zum hier genannten Termin
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/an...3-080.html
Stand 2017
http://onlyme-aktion.org/wp-content/uplo...e-2016.pdf
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Auch hier nicht nur #8/11
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=9781