12.05.2017, 22:13
Worum es konkret geht, kann jeder in dem verlinkten Artikel selbst nachlesen.
Bezeichend ist, dass nach so vielen Jahren keine Definition von "Chronic Lyme" vorlag.
In dieser Meinungspublikation veröffentlicht Stricker nun eine fragwürdige "working case definition", die keinerlei neue Erkenntnisse mit sich bringt und auch keine wirklichen Impulse für eine Verbesserung der Situation bewirken wird, wenn man sich anschaut, worauf diese Publikation aufbaut. Nachvollziehen kann ich die Definition auch nicht wirklich.
Es würde mich wundern, wenn dieser Vorschlag Konsens findet, auch innerhalb von Lymeland. Alle außerhalb davon hören ohnehin auf, das Geschriebene ernst zu nehmen, wenn sie den Namen des Hauptautoren lesen (man sollte von Uwe Boll keinen Stanley Kubrick Film erwarten).
Bezeichend ist, dass nach so vielen Jahren keine Definition von "Chronic Lyme" vorlag.
In dieser Meinungspublikation veröffentlicht Stricker nun eine fragwürdige "working case definition", die keinerlei neue Erkenntnisse mit sich bringt und auch keine wirklichen Impulse für eine Verbesserung der Situation bewirken wird, wenn man sich anschaut, worauf diese Publikation aufbaut. Nachvollziehen kann ich die Definition auch nicht wirklich.
Es würde mich wundern, wenn dieser Vorschlag Konsens findet, auch innerhalb von Lymeland. Alle außerhalb davon hören ohnehin auf, das Geschriebene ernst zu nehmen, wenn sie den Namen des Hauptautoren lesen (man sollte von Uwe Boll keinen Stanley Kubrick Film erwarten).
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world

