28.10.2017, 11:09
In Anlehnung an #15/16
Verantwortliche Ärzte, Wissenschaftler, RKI usw. hatte viele Jahre (immer noch? kein Problem damit eine einzige Erfassung (wie auch immer die gemacht wurde) auf ganz Deutschland hochzurechnen. Und Betroffene dadurch als "Spinner" in der Öffentlichkeit hinzustellen.
http://aktuell.nationalatlas.de/wp-conte...eliose.pdf
S. 489 - aus dem Jahr 1997
http://edoc.rki.de/oa/articles/reHVJ8O31...ZezFUs.pdf
[/quote]
Natürlich kann man Fehler berichtigen, wenn man möchte. Hier einige Hinweise die in diese Richtung gehen.
https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/d...eliose.pdf
Verantwortliche Ärzte, Wissenschaftler, RKI usw. hatte viele Jahre (immer noch? kein Problem damit eine einzige Erfassung (wie auch immer die gemacht wurde) auf ganz Deutschland hochzurechnen. Und Betroffene dadurch als "Spinner" in der Öffentlichkeit hinzustellen.
Zitat:Basierend auf einer Studie zurAus: (2012 aber meine Meinung)
Seroprävalenz in Niedersachsen
rechnet man
allerdings mit 60.000 bis 100.000
Neuerkrankungen pro Jahr
(Poggensee u.a. 2008).
http://aktuell.nationalatlas.de/wp-conte...eliose.pdf
S. 489 - aus dem Jahr 1997
http://edoc.rki.de/oa/articles/reHVJ8O31...ZezFUs.pdf
[/quote]
Natürlich kann man Fehler berichtigen, wenn man möchte. Hier einige Hinweise die in diese Richtung gehen.
Zitat:Für chronische Borreliose, die durch späte DiagnoseAus:
stellung
und unzureichende Behandlung sehr
häufig vorkommt, gibt es keine Klassifikations
-Nummer.
Besonders
durch die
Benutzung der Nr. A 69.2
sowohl
für frische als auch für
Späterkrankungen ergeben sich schwere Fehler in der Statistik.
Die
mitunter von Experten geäußerte Behauptung, chronische Borreliose gäbe es nicht oder sehr selten,
entspricht nicht der Realität.
Derzeit werden vermutlich
obendrein
chronisch Kranke in jedem Quartal
von den Krankenkassen mit der Nr. A69.2 neu gezählt
https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/d...eliose.pdf