07.01.2018, 11:47
(05.01.2018, 14:37)Markus schrieb: Mal so aus Interesse: Kann man in einer Psychoreha auch zu der Einnahme von Psychopharmaka "gezwungen" werden, d.h. wenn man es ablehnt, dass das dann als Verletzung der Mitwirkungspflichten gewertet wird? Oder ist man nur verpflichtet bei nichtmedikamentösen Therapieformen mitzuwirken?
Hallo ihr,
also davor hab ich auch Angst.
Irgendwo hab ich gelesen die Klinik ist sehr Medikamentenorientiert, und man mitmachen sollte.
In einer Bewertung stand auch es wurden Werte geprüft ob er das Medikament ein nimmt, der hatte aber Bewährungsauflagen.
Ich hab diese ganzen Psychomedis durch von Neurologen oder in der Schmerzambulanz verschrieben gekriegt.
Da ich immer auf Nebenwirkungen sehr heftig reagiere mit Kopfweh, Müdigkeit hab ja schon CFS, Magen, war das immer so kurzfristig und hat mir nur ne Verschlechterung gebracht.
Auf keinen Fall werde ich da noch was nehmen.
Wenn die Klinik damit ein Problem hat, ist es halt so.
Will ja nicht das es mir noch schlechter geht.
Ich habe die volle Rente beanrtrag, deswegen die REHA, Teilerwerbminderung hab ich schon.
Werd euch berichten wie es mit den Medikamenten da ist..
Hoff ich muß nicht meine Schmerzmittel abgeben, will da schon selber drüber entscheiden. Vll wollen die auch nur schauen ob man welche nimmt.
Morgen geht's los....
[/font]Gruß AuchDa