13.01.2018, 21:24
Besagten Prof. habe ich in 2016 im Anschluß an seine Bürgervorlesung auf Borreliose angesprochen. Ich sprach ihn auf die häufig auf 3-4 Wochen limitierte Ceftriaxon Behandlung an. Er antwortete spontan (Gedächtnisprotokoll): "Was anderes machen wir auch nicht". Weiter: ... "dort herrscht ja ein regelrechter Krieg; das hilft ihnen jetzt nicht, aber in 5 Jahren wissen wir mehr". Er empfahl einen Neurologen. Ein Mitglied des Teams ist HA und hat mir ca. 2-3 mal eine Infusion gelegt (Bereitschaftsdienst Wochenende). "Man müsse sehen, ob es etwas anderes ist". Sie ist/war mit der Borreliose - Problematik zum damaligen Zeitpunkt nicht sonderlich vertraut. Ihr Mann ist ebenfalls Arzt und hat mir Infusionen gelegt. Er hielt mir währenddessen einen langen Vortrag über Placeboeffekte.
Ich will hier nicht schlecht über oben genannte Personen sprechen; insbesondere den Prof. halte ich für menschlich integer. Ich teile nur meine Erlebnisse mit.
Ich will hier nicht schlecht über oben genannte Personen sprechen; insbesondere den Prof. halte ich für menschlich integer. Ich teile nur meine Erlebnisse mit.