26.03.2019, 14:25
Hallo Paperhearts,
willkommen bei uns im Forum.
Wir haben leider das Dilemma, dass es äußerst schwierig ist einen Arzt zu finden, der sich zum einen tatsächlich mit dem Erkrankungsbild auskennt und der dann dazu auf Kasse behandelt. Mir ist leider keiner mehr bekannt.
Ich wünsche dir sehr, dass du trotzdem so einen Arzt findest! Alleine eine einzige Behandlung mit Doxycyclin halte ich persönlich nicht für den Goldstandard einer Borreliosetherapie in einem späteren Stadium, was bei dir wohl im Verdacht steht. Bei einer Doxycyclintherapie kann auch was schief gegangen sein, was mit Wirkungsverlust einhergehen kann. Das lässt sich nicht ausschließen. Die Laborbefunde sind dazu leider auch nicht immer so ganz zuverlässig. Wenn du möchtest, kannst du sie hier auch einstellen-bitte ohne Namen (geht per Fotodatei ganz gut)
Auf der anderen Seite, ist es aber durchaus auch denkbar, dass sich nach einer Therapie Beschwerden mit der Zeit noch geben. Das kann ich aber nicht beurteilen. Das hängt sicherlich auch davon ab, wie lange du schon krank warst und wie lange die antibiotische Behandlung her ist.
Sollten sich Beschwerden verstärken, würde ich darauf drängen zumindest 2-3 Wochen eine Infusionstherapie zu bekommen - um danach weiterzuschauen. Denn was sind die Alternativen?
Dir erstmal ganz liebe Grüße
Urmel
willkommen bei uns im Forum.
Wir haben leider das Dilemma, dass es äußerst schwierig ist einen Arzt zu finden, der sich zum einen tatsächlich mit dem Erkrankungsbild auskennt und der dann dazu auf Kasse behandelt. Mir ist leider keiner mehr bekannt.
Ich wünsche dir sehr, dass du trotzdem so einen Arzt findest! Alleine eine einzige Behandlung mit Doxycyclin halte ich persönlich nicht für den Goldstandard einer Borreliosetherapie in einem späteren Stadium, was bei dir wohl im Verdacht steht. Bei einer Doxycyclintherapie kann auch was schief gegangen sein, was mit Wirkungsverlust einhergehen kann. Das lässt sich nicht ausschließen. Die Laborbefunde sind dazu leider auch nicht immer so ganz zuverlässig. Wenn du möchtest, kannst du sie hier auch einstellen-bitte ohne Namen (geht per Fotodatei ganz gut)
Auf der anderen Seite, ist es aber durchaus auch denkbar, dass sich nach einer Therapie Beschwerden mit der Zeit noch geben. Das kann ich aber nicht beurteilen. Das hängt sicherlich auch davon ab, wie lange du schon krank warst und wie lange die antibiotische Behandlung her ist.
Sollten sich Beschwerden verstärken, würde ich darauf drängen zumindest 2-3 Wochen eine Infusionstherapie zu bekommen - um danach weiterzuschauen. Denn was sind die Alternativen?
Dir erstmal ganz liebe Grüße
Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)