Und trotzdem muss ich Dir widersprechen und ergänzen.
Erstens muss mehr Öffentlichkeit geschaffen werden über die wirklichen Ausmasse wieder Krankheit.
Der Normalo weiss doch gar nichts darüber und kennt noch nicht einmal den Unterschied zwischen Borre und FSME.
Das spielt den Leugnern ja in die Hände!!!
Zweitens konnte ich persönlich kein Umdenken bei den „Gesetzgebern“
wie die Krankheit zu diagnostizieren und zu behandeln ist erkennen. Eher ein Herauswinden aus unbequemen Fragen.
Sagte doch Prof. Garry Wormser, einer der sieben Architekten der IDSA Guidelines: wenn nach ein paar Wochen keine Antikörper vorhanden sind, dann ist es eben keine Borreliose. Es müssen AK da sein. Was immer es sonst auch ist. Es ist keine Borreliose.
Mit dem Dogma kommt man halt dann immer und überall durch. Da beisst man auf Granit. Denn dagegen ist JEDES andere Argument machtlos.
Auch stösst die Medizin nicht an ihre Grenzen. Sie ist, wie jede andere Wissenschaft
einer Dynamik unterworfen. Nur muss man die Notwendigkeit einer weiteren Forschung und ihrer
Ergebnisse auch anerkennen! Sobald man eine Notwendigkeit in Abrede stellt, weil ja alle geheilt werden und wenn nicht, dann PTLS und man kann eh nix mehr machen ausser symptomatisch, DASS ist das wahre Verbrechen!!!
Schön, dass wenigstens die Klage in Texas, USA von 25 Patienten gegen die IDSA und deren Architekten, sowie drei Versicherungsgesellschaften noch immer läuft. DAS könnte tatsächlich etwas bringen, wenn da was für die Patienten rauskommen würde. Ich hoffe es soooo sehr!
Mari, hast selbst nämlich mal gesagt, nur die Kittel in Schwarz können gegen die in Weiss was ausrichten. Dem pflichte ich hier bei. !
Erstens muss mehr Öffentlichkeit geschaffen werden über die wirklichen Ausmasse wieder Krankheit.
Der Normalo weiss doch gar nichts darüber und kennt noch nicht einmal den Unterschied zwischen Borre und FSME.
Das spielt den Leugnern ja in die Hände!!!
Zweitens konnte ich persönlich kein Umdenken bei den „Gesetzgebern“
wie die Krankheit zu diagnostizieren und zu behandeln ist erkennen. Eher ein Herauswinden aus unbequemen Fragen.
Sagte doch Prof. Garry Wormser, einer der sieben Architekten der IDSA Guidelines: wenn nach ein paar Wochen keine Antikörper vorhanden sind, dann ist es eben keine Borreliose. Es müssen AK da sein. Was immer es sonst auch ist. Es ist keine Borreliose.
Mit dem Dogma kommt man halt dann immer und überall durch. Da beisst man auf Granit. Denn dagegen ist JEDES andere Argument machtlos.
Auch stösst die Medizin nicht an ihre Grenzen. Sie ist, wie jede andere Wissenschaft
einer Dynamik unterworfen. Nur muss man die Notwendigkeit einer weiteren Forschung und ihrer
Ergebnisse auch anerkennen! Sobald man eine Notwendigkeit in Abrede stellt, weil ja alle geheilt werden und wenn nicht, dann PTLS und man kann eh nix mehr machen ausser symptomatisch, DASS ist das wahre Verbrechen!!!
Schön, dass wenigstens die Klage in Texas, USA von 25 Patienten gegen die IDSA und deren Architekten, sowie drei Versicherungsgesellschaften noch immer läuft. DAS könnte tatsächlich etwas bringen, wenn da was für die Patienten rauskommen würde. Ich hoffe es soooo sehr!
Mari, hast selbst nämlich mal gesagt, nur die Kittel in Schwarz können gegen die in Weiss was ausrichten. Dem pflichte ich hier bei. !
Imagine a world where people with Lyme disease are diagnosed and treated correctly and go back to living their lives!
Chronic Lyme disease is real, it’s painful, scary and no one
can tell you if you’ll get better, die or somewhere in between.
Ärzte Strategie bei Borreliose:
„Delay, deny and hope you die“