@ alle oben:
Differenzierte Meinungen, nicht ganz einheitlich, ja - aber eine gute Diskussionsgrundlage. Genau da gilt es anzusetzen für weitere Aktivitäten, wenn sich denn einige etwaige Akteure hier und anderenorts einmal auf solche einigen. Die ersten davon müssten m. E. die verstärkte Sensibilisierung der Öffentlichkeit sein. Wie geht das? M. E. leider nicht nur mit "Wir sind viele!" Dort fehlt:
"Seid ihr die Nächsten? Vielleicht habt ihr es schon und wisst es nur noch nicht..."
Übrigens denke ich, dass die Seuche ein brandaktuelles Thema und das auch zu kommunizieren ist: Borre hat, wie es aussieht, durchaus Anteile einer sog. Umwelt-Erkrankung. Gesündere Lebensweise kann etliche Symptome davon oftmals mindestens reduzieren.
@ fischera speziell:
Deine Links oben sah ich mir wieder einmal genau an. Speziell dein erster Link machte mir erneut klar, was seit deinen Anfängen an Negativem geschah (nicht nur, aber eben auch):
- Forschung, die oftmals in die falsche Richtung ging unsd geht;
- "Federführung" zur Erkrankungs-Behandlung seitens einer höchstens sehr bedingt geeigneten, "speziellen" Ärzteschaft;
- Herausnahme unserer "Seuche" aus den versorgungsmedizinischen Grundsätzen (oder wie heißen die noch? Du weißt aber wohl, was ich meine);
- dadurch immer weniger und immer schwerer zugängliche Ärzte, die sich mit unserer Erkrankung ernsthaft befassen und uns zu helfen versuchen;
- dadurch ebenso extrem erhöhte Kosten für das Gesundheitswesen, weil die Pharma- und "Medizin-Industrie" an krank bleibenden Kranken viel mehr verdient;
- dadurch in letzter Konsequenz auch vielfach untätige staatliche medizinische "Instanzen" sowie in die Irre geleitete Sozial-/Gesundheitspolitiker + Richter - und so weiter, und so weiter.
... Gerade in den letzten Jahren (neu?) Betroffene könnten und müssten sich JETZT allmählich nochmals verstärkt wehren auf dem Fundament des Wissens, welches die Forschenden, Behandelnden und Betroffenen in den Jahrzehnten davor zusammengetragen haben.
Das Heer der Erkrankten wächst "Leidliniengerecht" - doch immerhin sägen sich die "Meinungsführer" damit wenigstens auf lange Sicht den Ast selber ab, auf dem sie sitzen... Wie wird das wohl werden, wenn immer mehr Kranke immer weniger zum Bruttosozialprodukt beitragen können? Für die Kranken im Einzelfall sicher übel - aber irgendwann bricht der Ast, und die anderen "Akteure" stürzen auch ab...
Differenzierte Meinungen, nicht ganz einheitlich, ja - aber eine gute Diskussionsgrundlage. Genau da gilt es anzusetzen für weitere Aktivitäten, wenn sich denn einige etwaige Akteure hier und anderenorts einmal auf solche einigen. Die ersten davon müssten m. E. die verstärkte Sensibilisierung der Öffentlichkeit sein. Wie geht das? M. E. leider nicht nur mit "Wir sind viele!" Dort fehlt:
"Seid ihr die Nächsten? Vielleicht habt ihr es schon und wisst es nur noch nicht..."
Übrigens denke ich, dass die Seuche ein brandaktuelles Thema und das auch zu kommunizieren ist: Borre hat, wie es aussieht, durchaus Anteile einer sog. Umwelt-Erkrankung. Gesündere Lebensweise kann etliche Symptome davon oftmals mindestens reduzieren.
@ fischera speziell:
Deine Links oben sah ich mir wieder einmal genau an. Speziell dein erster Link machte mir erneut klar, was seit deinen Anfängen an Negativem geschah (nicht nur, aber eben auch):
- Forschung, die oftmals in die falsche Richtung ging unsd geht;
- "Federführung" zur Erkrankungs-Behandlung seitens einer höchstens sehr bedingt geeigneten, "speziellen" Ärzteschaft;
- Herausnahme unserer "Seuche" aus den versorgungsmedizinischen Grundsätzen (oder wie heißen die noch? Du weißt aber wohl, was ich meine);
- dadurch immer weniger und immer schwerer zugängliche Ärzte, die sich mit unserer Erkrankung ernsthaft befassen und uns zu helfen versuchen;
- dadurch ebenso extrem erhöhte Kosten für das Gesundheitswesen, weil die Pharma- und "Medizin-Industrie" an krank bleibenden Kranken viel mehr verdient;
- dadurch in letzter Konsequenz auch vielfach untätige staatliche medizinische "Instanzen" sowie in die Irre geleitete Sozial-/Gesundheitspolitiker + Richter - und so weiter, und so weiter.
... Gerade in den letzten Jahren (neu?) Betroffene könnten und müssten sich JETZT allmählich nochmals verstärkt wehren auf dem Fundament des Wissens, welches die Forschenden, Behandelnden und Betroffenen in den Jahrzehnten davor zusammengetragen haben.
Das Heer der Erkrankten wächst "Leidliniengerecht" - doch immerhin sägen sich die "Meinungsführer" damit wenigstens auf lange Sicht den Ast selber ab, auf dem sie sitzen... Wie wird das wohl werden, wenn immer mehr Kranke immer weniger zum Bruttosozialprodukt beitragen können? Für die Kranken im Einzelfall sicher übel - aber irgendwann bricht der Ast, und die anderen "Akteure" stürzen auch ab...