18.10.2019, 16:54
Ich hänge mich an den thread.
Auch bei mir ist es soweit. Ich werde eine (psychosomatische) Reha antreten am Montag. Es wurde von der pva verordnet somit werde ich folge leisten, damit man mir nicht fehlendes mitwirken unterstellen kann.
Ich gehe mit gemischten Gefühlen an die Sache.
Aber ich versuche es wie Ratte, mir das positive rauszuholen und das negative nicht zu nah an mich ranzulassen.
Ich habe gelesen Ratte hatte ihre Tochter mitdabei. Das wusste ich leider nicht, dass das geht.
Meine Tochter ist schon sehr am Jammern, dass ich dann weg bin. Aber sie ist 12 und es wird, hoffe ich auch 6 Wochen ohne mich laufen zu Hause. Und es ist nur eine Stunde von zuhause entfernt.
2 Omas stehen schon in den startlöchern fürs kinderbetreuen, kochen, lernen,...
Naja ich hoffe dass das nicht wieder so ein horror trip wie in der Psychiatrie wird(Medikamente wegnehmen, entmündigung,.....). Das sind eigentlich meine größten Ängste.
Aber Reha ist ja nicht wie Krankenhaus.
Ich hoffe auf ein paar nette Leute und vielleicht lern ich das ein oder andere dass ich für mich umsetzen kann, in Bezug auf traumabewältigung und selbstliebe.
Und ich habe ja Empfehlungen von Ärzten im Gepäck, die darauf hinweisen dass überaktivierung zu krankheitsverschlechterung führt und ich pacing betreiben soll.
Auch bei mir ist es soweit. Ich werde eine (psychosomatische) Reha antreten am Montag. Es wurde von der pva verordnet somit werde ich folge leisten, damit man mir nicht fehlendes mitwirken unterstellen kann.
Ich gehe mit gemischten Gefühlen an die Sache.
Aber ich versuche es wie Ratte, mir das positive rauszuholen und das negative nicht zu nah an mich ranzulassen.
Ich habe gelesen Ratte hatte ihre Tochter mitdabei. Das wusste ich leider nicht, dass das geht.
Meine Tochter ist schon sehr am Jammern, dass ich dann weg bin. Aber sie ist 12 und es wird, hoffe ich auch 6 Wochen ohne mich laufen zu Hause. Und es ist nur eine Stunde von zuhause entfernt.
2 Omas stehen schon in den startlöchern fürs kinderbetreuen, kochen, lernen,...
Naja ich hoffe dass das nicht wieder so ein horror trip wie in der Psychiatrie wird(Medikamente wegnehmen, entmündigung,.....). Das sind eigentlich meine größten Ängste.
Aber Reha ist ja nicht wie Krankenhaus.
Ich hoffe auf ein paar nette Leute und vielleicht lern ich das ein oder andere dass ich für mich umsetzen kann, in Bezug auf traumabewältigung und selbstliebe.
Und ich habe ja Empfehlungen von Ärzten im Gepäck, die darauf hinweisen dass überaktivierung zu krankheitsverschlechterung führt und ich pacing betreiben soll.