01.12.2019, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2019, 13:14 von II Moderator II.)
Hallo Germania borealis,
Erreger abtöten ist wichtig und gut, aber was mindestens genauso wichtig ist, die Toxine der Bakterien loswerden. Ich denke, eigentherapie hat auch so ihre grenzen.es gibt wohl nur wenige Erkrankungen, die so tückisch sind wie die Borreliose. Die Erreger tricksen den Organismus regelrecht aus, sie sind mit Antibiotika schwer zu erreichen, weil sie sich über viele Monate verkapseln können, eine Phase, in der ihnen nichts und niemand was anhaben kann.
Ich kann einen Therapeuten empfehlen, der selber 14 Jahre unter Borreliose gelitten hat. Das liegt Jahre zurück, die er unter anderem dazu genutzt hat, sein Verständnis über Krankheit und Gesundheit ganz neu zu überdenken.
Heute steht er Menschen als Ratgeber zur Verfügung. Ganz besonders möchte er Menschen mit Borreliose unterstützen, weil er sich sehr gut in ihre Lage versetzen kann.er arbeitet u.a. mit kardentinktur, weiteren rund 30 verschiedenen Heilpflanzen (zistrose u.v. mehr) je nach individuellem Krankheitsbild.
Oft Beginnt seine Behandlung mit einer Darmsanierung, und dem Ausgleich vom Säure Basen Haushalt, denn der ist bei den meisten im argen.
Seine Behandlung ist in der Tat ganzheitlich, wenn irgendwas diese Namen verdient, dann seine Arbeit mit Menschen. Sein Name ist XXX. Du kannst ja Mal gucken, ob dich anspricht, wie er arbeitet.
Er hat in der letzten Zeit mehrere Menschen betreut, die andere Diagnosen mitbrachten, aber alle Borreliose hatten, so auch ein dreijähriges Mädchen mit vermeintlicher Epilepsie und Dauercortison Therapie.
Seit der Geburt suchen die Eltern verzweifelt im in- u Ausland ohne Hilfe zu finden. Nach knapp zwei Wochen teilten sie Jürgen nun erstmals mit, dass es ihrer Tochter besser geht.
Viel Glück und die richtigen Helfer auf deinem Weg wünsche ich dir, Tamara
Edit:
Werbung und Namensnennung von Behandlern ist nach den Forenregeln nicht gestattet.
Bei Interesse bitte auf PN ausweichen.
Gruß, Moderator.
Erreger abtöten ist wichtig und gut, aber was mindestens genauso wichtig ist, die Toxine der Bakterien loswerden. Ich denke, eigentherapie hat auch so ihre grenzen.es gibt wohl nur wenige Erkrankungen, die so tückisch sind wie die Borreliose. Die Erreger tricksen den Organismus regelrecht aus, sie sind mit Antibiotika schwer zu erreichen, weil sie sich über viele Monate verkapseln können, eine Phase, in der ihnen nichts und niemand was anhaben kann.
Ich kann einen Therapeuten empfehlen, der selber 14 Jahre unter Borreliose gelitten hat. Das liegt Jahre zurück, die er unter anderem dazu genutzt hat, sein Verständnis über Krankheit und Gesundheit ganz neu zu überdenken.
Heute steht er Menschen als Ratgeber zur Verfügung. Ganz besonders möchte er Menschen mit Borreliose unterstützen, weil er sich sehr gut in ihre Lage versetzen kann.er arbeitet u.a. mit kardentinktur, weiteren rund 30 verschiedenen Heilpflanzen (zistrose u.v. mehr) je nach individuellem Krankheitsbild.
Oft Beginnt seine Behandlung mit einer Darmsanierung, und dem Ausgleich vom Säure Basen Haushalt, denn der ist bei den meisten im argen.
Seine Behandlung ist in der Tat ganzheitlich, wenn irgendwas diese Namen verdient, dann seine Arbeit mit Menschen. Sein Name ist XXX. Du kannst ja Mal gucken, ob dich anspricht, wie er arbeitet.
Er hat in der letzten Zeit mehrere Menschen betreut, die andere Diagnosen mitbrachten, aber alle Borreliose hatten, so auch ein dreijähriges Mädchen mit vermeintlicher Epilepsie und Dauercortison Therapie.
Seit der Geburt suchen die Eltern verzweifelt im in- u Ausland ohne Hilfe zu finden. Nach knapp zwei Wochen teilten sie Jürgen nun erstmals mit, dass es ihrer Tochter besser geht.
Viel Glück und die richtigen Helfer auf deinem Weg wünsche ich dir, Tamara
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Bei Interesse bitte auf PN ausweichen.
Gruß, Moderator.