29.07.2020, 13:25
Warum ich dem RKI nicht mehr viel glaube.
Diese 10 000 / 25 000 Grippetoten, ich bat vor Jahren schon einmal um belastbare Zahlen.
Viele Worte folgten eines davon war, geschätzt.
Hat das vielleicht einen bestimmten Grund, warum sich eigentlich alle hier informieren?
Die Zahlen der Johns-Hopkins-Universität werden darüber hinaus mehrmals am Tag aktualisiert und bilden so wohl eine bessere Echtzeit-Übersicht über die Zahl der [b]Infizierten[/b] und [b]Todesopfer[/b].
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-z...00954.html
Diese 10 000 / 25 000 Grippetoten, ich bat vor Jahren schon einmal um belastbare Zahlen.
Viele Worte folgten eines davon war, geschätzt.
Zitat:Aus S.8 (S.23)Die Grundlage der Berechnungen sind eher mathematischer Natur als medizinischer, so mein laienhafter Eindruck.
Die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche in der Saison 2017/18 wurde auf rund 9 Millionen (95 %-Konfidenzintervall (KI) 8 – 10 Millionen) geschätzt.
https://influenza.rki.de/Saisonberichte/2017.pdf
Wie viele Menschen starben im letzten Jahr an Grippe? Im Vergleich zum Vorjahr verlief der vergangene Grippewinter recht mild: Denn 2017/18 war mit 25.100 Todesfällen durch Influenza die schlimmste Grippesaison seit 30 Jahren.
Doch wie kommt das RKI auf diese Todeszahlen?
Was ist die Krux bei den nach Infektionsschutzgesetz von den Gesundheitsämtern übermittelten Todesfällen mit Influenzainfektion?
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.d...ippesaison
Hat das vielleicht einen bestimmten Grund, warum sich eigentlich alle hier informieren?
Die Zahlen der Johns-Hopkins-Universität werden darüber hinaus mehrmals am Tag aktualisiert und bilden so wohl eine bessere Echtzeit-Übersicht über die Zahl der [b]Infizierten[/b] und [b]Todesopfer[/b].
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-z...00954.html