(01.02.2023, 23:56)Regi schrieb: Meiner Meinung müssen wir uns auch fragen, was das Splitting der Betroffenen in zig Gruppen in Social Media (z.B. Facebook) für Folgen hat und wie man das aufhalten kann, respektive wer die relevanten Infos in die Gruppen trägt.
Liebe Regi,
Für das Splitting sind wohl die vielen Meinungsrichtungen in der Behandlung und der Umgang untereinander der einzelnen Mitglieder die Ursache laut meiner Beobachtung.
Facebook ist halt kurzlebiger. Allerdings hat man auch schneller Antworten, da eben die Informationswege anders und etwas schneller funktionieren. Der Austausch dort hat Vor- und Nachteile.
Ob es gesundheitspolitische Folgen für unsere Arbeit hat, glaube ich weniger. Die Gruppen sind einmal meist geschlossen und gibt's ja wohl für alle möglichen Erkrankungen. Dazu sind die Beiträge viel unübersichtlicher.
Traurig ist eben nur, dass die Patienten dort meist nicht allseitig, sondern nur über ihre persönliche Frage "informiert" werden. Sie lesen ja meist nicht einmal die allgemeinen Gruppeninfos.
Zitat:RegiKannst du etwas genauer Erklären, was du damit genau meinst?
... und um sich anbahnende Missstände bei privatärztlichen Behandlungen zu besprechen.
Danke für deinen Beitrag hier.
LG
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