(22.07.2023, 06:32)urmel57 schrieb: Man kann sich als Patientenvertreter eigentlich nur in die Nesseln setzen als Arzt eigentlich auch. Zu unterschiedlich sind die Probleme und Vorstellungen bei Patienten.
Liebes Urmel,
da ist was dran.
Formulierungen sind oft nicht ganz einfach.
Bei Facebookposts ist es zudem so, das man sie wieder aus den Augen verliert bzw. nicht noch einmal gezeigt bekommt, wenn man nicht gleich kommentiert.
Die Qualität der Kommentare spricht teils nochmal für sich .... Und die Posts sind oft nach Stunden schon veraltet.
Dazu kommt, dass die deutsche Sprache nicht einfach und manche Wörter mehrdeutig sind. Ich möchte mich jetzt auch nicht weiter über das Wort "definitiv" auseinandersetzen. Der Kommentar von mir war ja ein rein privater Kommentar und kein Patientenvereinskommentar und ist unter Facebook schon längst vergessen bzw. Vergangenheit
Ich hatte es so vor Augen:.
"definitiv hilfreich" in dem Fall der Privat-Behandlung:
Würden die Behandlungen keinen positiven Effekt haben, dann würden die Behandlungen nicht von einem Teil der Patienten weiterempfohlen und man würde mehr Aussagen lesen von Patienten, dass der Betroffene die Finger davon lassen soll.
Letztendlich ging es in meinem Beitrag auch nicht um eine Pressemeldung eines Patientenvereines, keine Doktorarbeit sondern lediglich um einen kleinen Patientenbeitrag der zur Diskussion bzw. Nachdenken anregen sollte.
Zumal ich auch noch mit kognitiven Problemen kämpfe und Formulierungen mir teils sehr schwer fallen, weil gerade das passende Wort in meinen Gehirnswindungen zeitweise verloren gegangen ist.
Liebe Regi,
trotzdem bin ich dir immer dankbar für deine Tipps. Ich bin ja lernfähig und freue mich über kritische Meinungen.
"Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne."
Ein schönes Wochenende wünscht Euch FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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