25.11.2023, 11:07
Hallo deinalina,
Was für damals gegeben wurde, wird schwer zum nachvollziehen. Wurde damals aus dem Rücken Nervenwasser entnommen?
Ansonsten will ich nochmal auf die Bedeutung von Calcium, Kalium, Vitamin C und Vitamin D kommen bei Herzrhythmusstörungen kommen. Wir hatten 2017 ausgiebig über das Thema diskutiert. Zwischenzeitlich bin ich selbst von Osteopenie betroffen, wahrscheinlich auf Grund jahrelang zu hoch substituieren Schilddrüsenhormonen. Das hat man früher so gemacht :(
Bei Einnahme größerer Mengen Vitamin D bekomme ich regelmäßig Herzrhythmusstörungen. Mit Kalium und Magnesium kann ich etwas dagegsteuern. Wirklich helfen kann ich mir jedoch nur, wenn ich bei Dosierungen VitD von max 1000I.E. bleibe. Die gute Nachricht, der Knochenabbau ist jetzt nicht mehr erhöht.
Ich achte insgesamt auf gute Mineralstoffbilanz und die Herzrhythmusstörungen sind deutlich besser. Ich habe das auch kardiologische abklären lassen, die am Herzen nichts feststellen konnten.
Auch Gelenkschmerzen können Prozesse sein, bei dem Umbauprozesse stattfinden. Knochen ist ja kein totes Gewebe. Was ich sagen will, es lohnt sich immer auf Umbauprozesse im Körper zu achten und ggf. Gegenzusteuern. Inwieweit Erreger daran beteiligt sind und ob man die in irgendeiner Weise greifen kann, steht irgendwo in den Sternen.
Ich geb's zu, ich bin mittlerweile keine Freundin mehr für endlose Behandlungen mit Antibiotika. Die Darmflora leidet, der Darm leidet, die Versorgung mit essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen leiden. Erreger aller Art ziehen sich in Bereiche des Körpers zurück, wo sie nur schwer bis gar nicht erreichbar sind
Der Leidensdruck ist letztlich ausschlaggebend, was man bereit ist zu tun. Bei nur niederschwellungen Symptomen würde ich persönlich erst Dinge tun, die bei mir schon wirksam waren. Falls Verschlimmerung eintritt, ist immer noch Gelegenheit für härtere Sachen.
Die Vorgehensweise zunächst einer neurologischen Abklärung, ggf. auch kardiologischer Abklärung würde ich durchaus in Betracht ziehen.
Vielleicht hast Du dann ggf tatsächlich die Möglichkeit mit Ceftriaxon über zwei Wochen zu schauen, was sich tut.
Was für damals gegeben wurde, wird schwer zum nachvollziehen. Wurde damals aus dem Rücken Nervenwasser entnommen?
Ansonsten will ich nochmal auf die Bedeutung von Calcium, Kalium, Vitamin C und Vitamin D kommen bei Herzrhythmusstörungen kommen. Wir hatten 2017 ausgiebig über das Thema diskutiert. Zwischenzeitlich bin ich selbst von Osteopenie betroffen, wahrscheinlich auf Grund jahrelang zu hoch substituieren Schilddrüsenhormonen. Das hat man früher so gemacht :(
Bei Einnahme größerer Mengen Vitamin D bekomme ich regelmäßig Herzrhythmusstörungen. Mit Kalium und Magnesium kann ich etwas dagegsteuern. Wirklich helfen kann ich mir jedoch nur, wenn ich bei Dosierungen VitD von max 1000I.E. bleibe. Die gute Nachricht, der Knochenabbau ist jetzt nicht mehr erhöht.
Ich achte insgesamt auf gute Mineralstoffbilanz und die Herzrhythmusstörungen sind deutlich besser. Ich habe das auch kardiologische abklären lassen, die am Herzen nichts feststellen konnten.
Auch Gelenkschmerzen können Prozesse sein, bei dem Umbauprozesse stattfinden. Knochen ist ja kein totes Gewebe. Was ich sagen will, es lohnt sich immer auf Umbauprozesse im Körper zu achten und ggf. Gegenzusteuern. Inwieweit Erreger daran beteiligt sind und ob man die in irgendeiner Weise greifen kann, steht irgendwo in den Sternen.
Ich geb's zu, ich bin mittlerweile keine Freundin mehr für endlose Behandlungen mit Antibiotika. Die Darmflora leidet, der Darm leidet, die Versorgung mit essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen leiden. Erreger aller Art ziehen sich in Bereiche des Körpers zurück, wo sie nur schwer bis gar nicht erreichbar sind
Der Leidensdruck ist letztlich ausschlaggebend, was man bereit ist zu tun. Bei nur niederschwellungen Symptomen würde ich persönlich erst Dinge tun, die bei mir schon wirksam waren. Falls Verschlimmerung eintritt, ist immer noch Gelegenheit für härtere Sachen.
Die Vorgehensweise zunächst einer neurologischen Abklärung, ggf. auch kardiologischer Abklärung würde ich durchaus in Betracht ziehen.
Vielleicht hast Du dann ggf tatsächlich die Möglichkeit mit Ceftriaxon über zwei Wochen zu schauen, was sich tut.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)