19.11.2024, 04:41
Von mindestens einem der Autoren sind wir uns ja gewohnt, dass er nicht müde wird zu verkünden, was NICHT funktioniert. Statt die Kohle für solche Forschung zu verplempern würde er sich gescheiter um seine eigentliche Aufgabe kümmern: Nämlich Forschung an funktionierenden Diagnostika.
https://link.springer.com/content/pdf/10...0703-6.pdf
Wäre ich Patientenorganisation, würde er nach dieser sinnlosen Studie sogleich mit Verweis auf obige Erkenntnisse angeschrieben mit der Frage, wann das Forschungsergebnis über den Test veröffentlicht wird, der zuverlässig aktive Borreliosen von Seronarben unterscheiden kann. Ich weiss schon, dass nichts derartiges in der Pipeline ist. Aber dem Herrn dieser verantwortlichen Gesundheitsbehörde muss es vielleicht auch mal wieder in Erinnerung gerufen werden.
Nicht falsch verstehen. Natürlich ist es auch wichtig, dass Patienten vor Augen geführt wird, wie sie von Lyme Docs mit unnützen Tests abgezockt werden. Als Patientenorganisation würde ich deshalb entsprechende Organisationen und/oder Labors um eine Stellungnahme bitten. Eigentlich wissen wir ja, wie der Hase läuft. Aber ein Weckruf schadet sicher nicht.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...?tid=15474
Ich schlage vor, jeder dem ein LTT für die Diagnostik empfohlen wird, spendet den Betrag für die Forschung. Für die Diagnose kann er dann eine Münze werfen. Die Aussagekraft ist dieselbe. Für die Serologien mit unspezifischen Symptomen gilt dasselbe.
https://link.springer.com/content/pdf/10...0703-6.pdf
Zitat:Beispiele für Gebiete, die nach Expertenmeinung mit Vorrang zu bearbeiten sind, sind die Standardisierung der serologischen Tests, die Entwicklung von Markern für eine aktive Infektion, die Verbesserung der Datengrundlage zum Vorkommen der Lyme-Borreliose in Deutschland und Untersuchungen zur Bestimmung der KrankheitslastAus dem Jahre 2008. Also erst 16 Jahre her. Da müssen wir Deppen schon geduldiger sein und erstmal verstehen, welche Tests NICHT funktionieren.
Wäre ich Patientenorganisation, würde er nach dieser sinnlosen Studie sogleich mit Verweis auf obige Erkenntnisse angeschrieben mit der Frage, wann das Forschungsergebnis über den Test veröffentlicht wird, der zuverlässig aktive Borreliosen von Seronarben unterscheiden kann. Ich weiss schon, dass nichts derartiges in der Pipeline ist. Aber dem Herrn dieser verantwortlichen Gesundheitsbehörde muss es vielleicht auch mal wieder in Erinnerung gerufen werden.
Nicht falsch verstehen. Natürlich ist es auch wichtig, dass Patienten vor Augen geführt wird, wie sie von Lyme Docs mit unnützen Tests abgezockt werden. Als Patientenorganisation würde ich deshalb entsprechende Organisationen und/oder Labors um eine Stellungnahme bitten. Eigentlich wissen wir ja, wie der Hase läuft. Aber ein Weckruf schadet sicher nicht.
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...?tid=15474

Ich schlage vor, jeder dem ein LTT für die Diagnostik empfohlen wird, spendet den Betrag für die Forschung. Für die Diagnose kann er dann eine Münze werfen. Die Aussagekraft ist dieselbe. Für die Serologien mit unspezifischen Symptomen gilt dasselbe.
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz