Guter Ansatz, Urmel. Die Frage ist nur wie wir dort Einfluss nehmen können?
An der S 3-Leitlinie ist der Borreliose- und FSME-Bund beteiligt, mehr ist an Patientenvertretern nicht vorgesehen. Eine Zusammenarbeit war bislang nicht möglich und scheint auch nicht gewünscht. Wir können nur immer wieder öffentlich auf die Problematik und Ungereimtheiten aufmerksam machen und den Verantwortlichen auf die Füße treten. Abgesehen davon glaube ich nicht an das Zustandekommen einer S 3-Leitlinie, es sei denn es lassen sich einige gehörig über den Tisch ziehen.
Die S 1-Leitlinie wird vermutlich keine wesentlichen Änderungen bringen, die Interessenskonflikte werden aber spätestens mit Verlängerung der Leitlinie ein Thema werden.
Was können wir sonst noch tun? Irgendeine Idee? Gerne auch mittels PN.
An der S 3-Leitlinie ist der Borreliose- und FSME-Bund beteiligt, mehr ist an Patientenvertretern nicht vorgesehen. Eine Zusammenarbeit war bislang nicht möglich und scheint auch nicht gewünscht. Wir können nur immer wieder öffentlich auf die Problematik und Ungereimtheiten aufmerksam machen und den Verantwortlichen auf die Füße treten. Abgesehen davon glaube ich nicht an das Zustandekommen einer S 3-Leitlinie, es sei denn es lassen sich einige gehörig über den Tisch ziehen.
Die S 1-Leitlinie wird vermutlich keine wesentlichen Änderungen bringen, die Interessenskonflikte werden aber spätestens mit Verlängerung der Leitlinie ein Thema werden.
Was können wir sonst noch tun? Irgendeine Idee? Gerne auch mittels PN.